Zu Jahresbeginn hatte Palworld-Entwickler Pocketpair verkündet, unter die Publisher gehen zu wollen. Der monströse Early-Access-Erfolg von Palworld hat den ein oder anderen Euro in die Kassen gespült. Mit einem eigenen Publishing-Label will man Entwickler und Studios durch Finanzierung und Veröffentlichung unterstützen.
Schon damals stellte man ein neues Spiel von Surgent Studios als erstes Publishing-Projekt vor. Spannend, denn das sind immerhin die Macher von Tales of Kenzera: Zau. Jetzt stellten die Beteiligten das Projekt näher vor.
Man enthüllte heute Dead Take. Dabei handelt es sich um „ein verzerrtes Horrorspiel über Macht und Korruption in der Unterhaltungsindustrie“. Es ist der zweite Titel von Surgent Studios und gewiss ein ganz anderes Spiel als Tales of Kenzera: Zau.
„Suche nach deinem vermissten Freund, während du in die vergoldeten Abgründe der Unterhaltungsindustrie hinabsteigst. Entdecke in diesem psychologischen First-Person-Horror Spiel, wie monströs die Kosten des kreativen Schaffens sind“, beschreibt man.
Die „glitzernde Fassade der Unterhaltungsindustrie“ werdet ihr aufbrechen, um ihre dunkelsten Geheimnisse zu enthüllen. So richtig viel mehr verrät man noch nicht. In den kommenden Wochen will man „mit einer beeindruckenden Besetzung von SchauspielerInnen“ mehr enthüllen.
„Wir sind aus gutem Grund geheimnisvoll“, sagt Abubakar Salim, CEO von Surgent Studios. „Das Thema dieses Spiels ist heikel, und es geht uns sehr nahe. Wenn es erscheint – was nicht mehr lange dauern wird – möchte ich, dass die SpielerInnen denken: ‚Ich kann nicht glauben, dass sie das wirklich getan haben‘.“
Der erste Teaser:
Bildmaterial: Dead Take, Pocketpair Publishing, Surgent Studios

Da merkt man halt den unterschied. Die eine Seite will Indie Studios vernichten wenn sie zu große Konkurrenz werden und die andere Seite unterstützt und hilft Indie Studios.
Ich fan jedenfalls Tales of Kenzera ganz ok. Mal schauen wie das hier wird.
Solange die ihr anderes Spiel nicht fertig machen und es als Cashcow benutz haben, SPieler Melken, alle möglichen Spiele kopieren und ja Craftopia war rein alles geklaut aus Zelda und es nie zuende machen
dann das nächste Spiel machen mit geklauten Assets
und nun ein Spiel machen wo es um korruption geht..
die sollten erstmal in ihrem eigene Hinterhof aufräumen...
Craftopia erhält regelmäßig Updates. Sicher die fokussieren sich sehr wahrscheinlich stärker auf palworld, da es dort mehr Spieler gibt, aber es stimmt halt nicht dass die craftopia nicht mehr weiter dran arbeiten.
Und das Spiel, um das es im Artikel geht, wird ja nicht von Pocket pairs entwickelt, die sind nur der Publisher, entwickelt wird es von einem anderen Studio. Damit haben ja die Entwickler von Pocket pairs nichts zu tun und beeinflusst daher auch in keiner Weise die Entwicklung von deren eigenen Spielen.