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Macher entkräftigt Zensur-Vorwürfe und „falsche News“ zu Lollipop Chainsaw RePOP

Am 12. September ging mit Lollipop Chainsaw RePOP nach langer Wartezeit Dragami Games‘ Neuauflage des blutigen Action-Titels an den Start. Leider verlief die Veröffentlichung nicht problemlos – im Gegenteil: Leistungsprobleme, fehlende Features und Bugs schmälerten den Startschuss der Neuauflage.

Nun hat sich Yoshimi Yasuda, Präsident von Dragami Games, zu den Problemen geäußert, vor allem aber zu jüngsten Vorwürfen der Zensur. In einem ausführlichen Twitter-Post geht Yasuda auf die verschiedenen Themen ein.

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Er äußert seine Enttäuschung darüber, wie Influencer und Journalisten falsche Nachrichten verbreiten, insbesondere über den neuen RePOP-Modus und darüber, dass er diesen als zensierten Modus vorgeschlagen und ausgehandelt habe.

Yasuda erklärt, dass der Publisher die Genehmigung der ESRB für die Spezifikationen erhalten hat, was bedeutet, dass SpielerInnen eine Version spielen, die auf allen Plattformen ohne Anweisungen für Änderungen auskam.

Yasuda ging auch auf spielerische Unzulänglichkeiten ein, die Fans bemerken. Etwa, dass Juliet langsamer zu steuern ist. Yasuda weist darauf hin, dass dies auf die Umstellung von Lollipop Chainsaw RePOP auf Unreal Engine 5 zurückzuführen sei, dass das ursprüngliche Physiksystem nicht mit RePOP vereinbar war und mit dem Plugin Kawaii Physics neu konfiguriert werden musste. Was grafische Bugs anbelangt, verspricht Yasuda Besserung – SpielerInnen sollen sich mit ihren Meldungen an das Team wenden.

via GameRant, Bildmaterial: Lollipop Chainsaw RePOP, Dragami Games

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