PC Test

Im Test! Valkyrie Elysium für Steam Deck

Titel Valkyrie Elysium
Japan 11. November 2022
Square Enix
Nordamerika 11. November 2022
Square Enix
Europa 11. November 2022
Square Enix
System PlayStation 4/5, PC
Getestet für PC (Steam Deck)
Entwickler Soleil
Genres Action-RPG
Texte
Deutschland Nordamerika Japan
Vertonung Nordamerika Japan

Bei dem grandiosen Line-up der letzten drei Monate kann man schnell annehmen, dass Square Enix für seine Fans weder Kosten noch Mühen gescheut hat. Und warum auch nicht? Crisis Core -Final Fantasy VII- Reunion und Star Ocean: The Divine Force sind nur zwei der wunderbaren Beispiele dafür. Aber leider belehrt ausgerechnet Valkyrie Elysium uns eines Besseren. Hier wurden zweifelsohne sowohl Mühen als auch Kosten gescheut.

Nicht mit mir

Bevor es nun mit dem eigentlichen Test und der Frage, wie es auf dem Steam Deck läuft, weitergeht, hier noch eine kleine Informationen zu meiner Person. Valkyrie Profile 2: Silmeria zählt zur illustren und äußerst exklusiven Riege meiner absoluten Lieblingsspiele. Vor Jahren noch ein purer Zufallskauf, wurden daraus schnell eine heiße und innige Liebe sowie hunderte Stunden Spielspaß.

Fantasian HPU

Es folgten natürlich umgehend Valkyrie Profile: Lenneth für PlayStation Portable und Covenant of the Plume für Nintendo DS. Besonders Ersteres konnte mit den Qualitäten überzeugen, mit denen der zweite Teil mich in seinen Bann gezogen hat. Aber beides waren ebenfalls unglaublich interessante und einzigartige Spiele. Wie es so meine Art ist, habe ich die letzten Jahre damit verbracht, zu betteln und zu flehen, dass Valkyrie Profile 2: Silmeria zumindest einen Port für die aktuellen Plattformen erhält. Aber diese Gebete wurden bis heute nicht erhört.

Also testet jetzt nicht irgendwer dieses Spiel, sondern jemand, der die Valkyrie-Profile-Reihe seit vielen Jahren verehrt. Nach circa zwölf Stunden mit Valkyrie Elysium kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass es selten so tragisch war, ein Fan einer berühmten Videospielreihe zu sein.

Böswillige Absicht

Midgard steht kurz vor seiner Vernichtung. Nur noch wenige Menschen durchstreifen die Ruinen des einst großartigen Reiches. Um die Seelen dieser tragischen Geschöpfe und die Welt selbst zu retten, schickt Allvater Odin seine treue Walküre los, die mit ihren Kräften die Welt erlösen kann.

Auf ihrer Reise trifft sie jedoch auf eine mysteriöse, in schwarz gekleidete Walküre, die versucht, dieses Unterfangen zu verhindern. Welches Geheimnis steckt hinter dieser mysteriösen Gestalt und plant Odin wirklich, die Welt vor dem Untergang zu retten?

Mit purer und böswilliger Absicht habe ich die Geschichte so ernst wie möglich zusammengefasst. Denn eigentlich ist die Mühe, die in die Erzählung gesteckt wurde, lachhaft. Es fällt mir schwer zu glauben, dass für diese Aufgabe tatsächlich jemand angeheuert und bezahlt wurde. Denn viel mehr als die kleine Zusammenfassung bietet, steckt auch nicht in den knappen elf Stunden der Story.

Ein Haufen Pappe

»Auf der Suche nach irgendwelchen mystischen Objekten und Einherjar geht es von einer Mission zur nächsten, mit jeweils einem kleinen Zwischenstopp in Valhalla, um von dem gelangweilten Odin auf seinem Thron angeblökt zu werden.«

Auf der Suche nach irgendwelchen mystischen Objekten und Einherjar geht es von einer Mission zur nächsten, mit jeweils einem kleinen Zwischenstopp in Valhalla, um von dem gelangweilten Odin auf seinem Thron angeblökt zu werden. Und ehe man es sich versieht, flackern schon die (nicht vorhandenen) Credits über den Bildschirm.

Dabei kommen die Charaktere nie über die Dimension eines Pappaufstellers hinaus, auch wenn die vier Seelen, die als Einherjar rekrutiert werden, versuchen, etwas Leben in die Figuren einzuhauchen. Das trifft natürlich besonders hart im Hinblick auf die unglaublich interessanten Charaktere, die überzeugenden Dialoge und die spannenden Wendungen der anderen Valkyrie-Profile-Spiele. Das Ganze wird hier dann von einem unglaublich unbefriedigendem Ende abgeschlossen. Sehr traurig.

Grafisch bietet Valkyrie Elysium ebenfalls keine überragende Leistung. Das gilt sowohl für die optische Qualität als auch das Artdesign an sich. Die gezeichneten Charakter-Artworks überzeugen definitiv, doch die Umsetzung in die 3D-Welt raubt ihnen jegliche Individualität und Kreativität. Die Umgebungen sind meist trist, leer und farblos.

Das soll natürlich so sein, aber eine mehr oder weniger postapokalyptische Welt kann man auch ohne sich ständig wiederholende Assests und Farbpaletten kreieren. Hier und da werden schon einige schöne Umgebungen geboten, aber selten geht es hier über das Mittelmaß hinaus.

*schnarch*

Dagegen können die Kampfanimationen aber auf ganzer Linie überzeugen. Die vielen verschiedenen Waffen und ihre Kombos sowie die vielen magischen Angriffe sorgen für eine Vielfalt schöner Animationen, welche die Kämpfe wesentlich interessanter machen. Die Person, die für die Lauf-/Renn-Animation der Valkyrie verantwortlich ist, sollte jedoch lang und hart über seine Arbeit nachdenken und sich am besten in eine Ecke stellen und schämen.

Die teils offensichtlich gelangweilten englischen Synchronsprecher helfen kaum, die Story und Charaktere zum Leben zu erwecken. Zugegeben, mit solch steifen Dialogen zu arbeiten ist nicht gerade die einfachste und angenehmste Aufgabe, aber alle Square-Enix-Spiele der letzten Monate haben diesbezüglich auf ganzer Linie überzeugt! Wieder ist die Trauer groß, denn hier wäre mehr drin gewesen.

Ein ebenfalls passender Satz zum kommenden Thema, nämlich dem Soundtrack. Wer unser Review zu Star Ocean: The Divine Force aufmerksam gelesen hat, dem wird meine Meinung zum Komponisten Motoi Sakuraba bekannt sein und die Trackliste von Valkyrie Elysium bestätigt dies nur noch ein weiteres Mal.

Motoi mal wieder

Bedeutet das, dass der Soundtrack hier schlecht ist? Auf keinen Fall. Er bietet sogar eine der wenigen positiven Überraschungen. Dabei handelt es sich um den dynamischen Wechsel zwischen der Feld- und der Kampfmusik. Für jedes Areal werden zwei ähnliche Stücke für den Kampf und das Erkunden genutzt, die fast nahtlos ineinander übergehen. Der große Unterschied ist natürlich das Arrangement. Während man beim Erkunden eher ruhige Stücke hört, zieht das Tempo in den Kämpfen ordentlich an.

Valkyrie Elysium ist nicht das erste Spiel, in dem dieses System genutzt wird, aber es ist immer eine absolut willkommene und durchdachte Überraschung. Nichtsdestotrotz ist dieser Soundtrack, wie fast alle Soundtracks der letzten Jahre aus der Hand von Motoi Sakuraba, nichts Besonderes. Die Tracks untermalen die einzelnen Szenen und Gebiete und hören sich im Hintergrund angenehm an, aber das reicht nun mal nicht.

Die Musik von Valkyrie Profile: Lenneth und Silmeria war inspirierend, vielschichtig und stark. Sie stand mehrfach im absoluten Mittelpunkt und hat eindeutige Akzente gesetzt. Und hier, als vielleicht letzter Teil dieser altehrwürdigen Reihe, ist es einfach nicht genug!

Saving grace

Nun zu etwas Erfreulicherem! Trotz der harschen Kritik in den letzten Absätzen ist Valkyrie Elysium kein schlechtes Spiel. Überraschenderweise hat es mir mehr Spaß gemacht, als ich initial für möglich gehalten hätte. Grund dafür sind das actionreiche Hack-’n’-Slash-Kampfsystem und die Freiheiten beim Erkunden.

Boden- und Luftangriffe geschickt zu kombinieren, den Hit-Counter somit hochzutreiben, schnell von einem zum nächsten Gefecht zu rennen, um diesen halten zu können und mit mächtigen magischen Angriffen die Schwächen der Gegner auszunutzen, hat bis zum Ende nichts von seinem Reiz verloren. Auf dem Schlachtfeld kann man sich schnell zu den Feinden heranziehen, um das hohe Tempo aufrechtzuerhalten.

»Nichtsdestotrotz ist dieser Soundtrack, wie fast alle Soundtracks der letzten Jahre aus der Hand von Motoi Sakuraba, nichts Besonderes.«

Und wenn man seine Fähigkeiten geschickt einsetzt, magische und physische Attacken richtig kombiniert, dann kann man Gegner betäuben und diese verlieren dann bei jedem zusätzlichen Schlag bunte Juwelen, die zum Aufleveln benötigt werden. Das ist unglaublich befriedigend, selbst wenn man schon genug Juwelen hat.

Wenig Arbeit, großer Impakt

Zusammen mit den elementargebundenen Einherjar, die auf dem Schlachtfeld beschworen werden können, bietet sich so genügend Vielfalt, um den Spieler Stunden bei Laune zu halten. Leider hätten die simpelsten kleinen Anpassungen ein noch viel runderes und dynamischeres Kampfsystem zaubern können.

Es macht zwar Spaß, den Angriffen der Feinde perfekt auszuweichen und dafür auch noch belohnt zu werden. Da man die teils langen Angriffskombinationen nicht abbrechen kann, bleibt diese Option oft ungenutzt. Das macht das gesamte System etwas zu steif und hemmt den Spielfluss. Auch die Kamera hätte noch ein wenig Feintuning benötigt. Da viele Kämpfe auf engem Raum ausgetragen werden, ist es oft schwierig, die Übersicht zu behalten. Hätte man zudem noch mehr Einfluss auf die KI der Einherjar und könnte man Waffen mitten in der Kombo wechseln, dann wäre das Kampfsystem etwas wirklich Besonderes geworden.

Die oben erwähnten bunten Juwelen erhält man zudem auch von besiegten Feinden. Diese werden für das Aufleveln der Walküre und ihrer Waffen gebraucht. Der Progress ist hierbei aber sehr eingeschränkt, da man immer bessere Juwelen braucht, um beides zu verstärken. Diese erhält man mit dem Voranschreiten der Geschichte.

Nicht viel zu tun

Grinden lohnt sich also erst gegen Ende. Doch selbst nach etwa zwölf Stunden und einigen wenigen Nebenmissionen war meine Walküre in allen drei Kategorien (Angriff, Verteidigung, Zusatz) voll aufgelevelt, ebenso wie zwei Waffen. Da man gleichzeitig nur zwei ausrüsten kann, war das also mehr als genug.

Experimentierfreudige Spieler werden jedoch auch belohnt, da Waffen mit zunehmendem Nutzen in der Qualität steigen. Also gilt es natürlich, alle auszuprobieren und zu sehen, welche am besten zum persönlichen Spielstil passen.

Abseits der Kämpfe gibt es nicht viel zu tun. Hier und da kann man einige Nebenmissionen einsammeln und auch die Einherjar bieten Charakter-spezifische Nebenaufgaben. Leider laufen hier alle nach demselben Schema, in bereits bereisten und bekannten Orten ab. Lauf zum Ziel und töte alles auf dem Weg dahin.

Am Ende gibt es dann einige wenige Dialogzeilen und das wars. Zum Glück sind diese Missionen nicht besonders lang und bieten sehr großzügige Belohnungen. Es lohnt sich also sehr, auch hier mal reinzuschnuppern. Leider muss man dafür extra nach Valhalla zurückkehren, um sie von einem simplen Menü anzuwählen.

Zeit für den PC

Der Release von Valkyrie Elysium für den PC, gut einen Monat nach den anderen Versionen, wirkt an sich schon etwas mysteriös. Und dazu gab es zusätzlich zum PC-Release noch extra Modi, welche den anderen Versionen per Patch hinzugefügt wurden. Selbstverständlich ohne Aufpreis, aber dennoch wirkt auch das etwas unpassend.

Zumal ich bezweifle, dass zwei magere Modi genug sind, um die Spieler erneut an die Konsole zu locken. Dann stellt sich aber die Frage, warum man nicht einfach einen weiteren Monat mit dem Release warten konnte? An zu wenig Alternativen hat es wahrlich nicht gemangelt.

Mit „Hildes Rache“ kommt durch das neue Move-Set der dunklen Walküre zwar etwas mehr Abwechslung ins Spiel, aber nach nicht mal zwei Stunden ist man auch schon durch. Dabei kämpft man in bekannten Orten mit bekannten Feinden. Richtig viel Arbeit ist hier offensichtlich nicht reingeflossen. Und wer glaubt, dass man wenigstens etwas über Hildes Hintergrund erfährt, der in der eigentlichen Story kaum erwähnt wird, der irrt sich. Leider eine Verschwendung.

Der zweite Modus ist nichts weiter als eine Gegnerwelle nach der anderen, die es schnell zu besiegen gilt. Überraschungen sollte man hier ebenfalls keine erwarten. Zwei neue Schwierigkeitsgrade schließen dann das Gesamtpaket ab.

Dampf-Deck

Nun aber zum eigentlichen Grund, wieso ihr auf diesen Artikel geklickt habt. Wie spielt sich Valkyrie Elysium auf Steam Deck? Die kurze Antwort: mehr oder weniger gut.

Positives zuerst: Einfach das Spiel herunterladen, auf „Spielen“ klicken und schon geht es ohne Umwege los. Das ist bei Spielen ohne eine offizielle Verifizierung keine Selbstverständlichkeit. Schnell merkt man zwar, dass dieser kleine Haken trotzdem fehlt, etwa wenn man die dunklen Bildschirme bemerkt, die eigentlich kurze Tutorial-Videos zeigen sollten.

So bleibt einem nichts anderes übrig, als mit den geschriebenen Tutorials zu arbeiten. Seltsamerweise fehlen die Credits ebenfalls komplett auf Steam Deck. Man hört ausschließlich den Sound. Zum Glück war es das aber auch schon mit der Inkompatibilität.

Trotz der eher kleinen und wenigen Gebiete und alles andere als starken Optik können selbst auf niedrigen grafischen Einstellungen keine 60 fps gehalten werden. Diese Option entfällt also. Stabile 30 und, je nach eingestellter Bildwiederholungsrate, 40 fps können bei niedrigen und mittleren Einstellungen über lange Strecken gehalten werden.

Aber dennoch empfehle ich auf die mittleren Einstellungen und die 40 fps zu verzichten, da der große Handheld dabei glühend heiß werden kann. Hier fehlt einfach die Hand des Entwicklers und kleine technische Optimierungen.

Also bleibt am Ende die beste Option, das Spiel in 30 fps auf den niedrigsten grafischen Einstellungen zu spielen. Dadurch leidet die optische Qualität natürlich enorm und nicht viele werden bereit sein, diese Kompromisse einzugehen. Daher sollte man, wenn man nicht sicher ist, lieber zu einem stationären PC oder einer anderen Konsole greifen.

Valkyrie Elysium – NOT ryggiefied

Valkyrie Elysium ist ein solides Action-RPG von einem unerfahrenen Entwickler. Das Kampfsystem macht Spaß, wenn auch kleine Änderungen schon einen großen positiven Impakt erzeugt hätten. Story und Technik sind nicht der Rede wert und der Soundtrack passend. So würde wohl mein Fazit lauten, wenn dieses Spiel eine frische IP wäre. Leider befindet es sich in der schweren Position, ein Ableger einer lange Zeit ignorierten Rollenspielreihe zu sein, die mit ihrer Kreativität, spannenden Geschichten, starken Charakteren und wundervoll ätherischen Soundtracks begeisterte.

Die Tatsache, dass Square Enix diese Reihe nach so vielen Jahren halbherzig an ein absolut unpassendes Studio mit einem offensichtlich geringen Budget abgestoßen hat, zeigt uns genau, was beide Studios von den Fans dieses Franchise halten. Nämlich gar nichts.

Bereits mit dem Ankündigungstrailer war klar, dass Valkyrie Elysium einen anderen Weg einschlagen würde als seine Vorgänger. Damals hatte ich noch die Hoffnung, dass zumindest der Name wieder in aller Munde sein würde und so die Wahrscheinlichkeit eines Ports/Remaster für den zweiten Teil steigen würde. Nachdem ich nun durch bin, glaube ich nicht einmal mehr daran.

 

Story

Odin schickt seine Walküre nach Midgard, um die Welt und ihre Bewohner zu retten. Langweilig, ohne Kreativität, mit Pappaufstellern als Hauptcharaktere und einem unbefriedigenden Ende.

Gameplay

Solide grafische Qualität mit einigen wenigen optischen Höhepunkten. Trotzdem über lange Strecken leblose und detailarme Welt und wenig überzeugende Charaktermodelle.

Grafik

Optisch Mittelmaß mit wenigen, uninspirierten Charakteren und kleinen, detailarmen Arealen. Auf Steam Deck flüssig nur auf den niedrigsten grafischen Einstellungen genießbar.

Sound

Überzeugende japanische Sprachausgabe trifft auf steife, teils gelangweilte englische Synchronisation. Und selbstverständlich schafft es der Soundtrack von Motoi Sakuraba trotz dynamischen Musikthemen nicht, die richtigen Akzente zu setzen.

Sonstiges

In weniger als elf Stunden laufen schon die Credits über den Bildschirm. Wer alle repetitiven Nebenmissionen machen will, legt das Doppelte nochmal oben drauf. Die zwei zusätzlichen Spielmodi sind kaum der Rede wert.

Bildmaterial: Valkyrie Elysium, Square Enix, Soleil

2 Kommentare

  1. Das mit dem Video gab es schon in anderen Spielen auf Deck.

    da hat bisher immer Proton Ex oder das Proton von der Community

  2. Ist ja jetzt schon der zweite JPGames-Test zu VE und vieles darin kann ich unterschreiben.
    Ich denke, man kann am ehesten Spaß mit dem Spiel haben, wenn man
    1. ausblendet, dass es zum Valkyrie-Franchise gehört und damit einhergehend
    2. kein Rollenspiel erwartet.
    Das, was man an früheren Valkyrie-Titeln lieben konnte, findet man in VE definitiv nicht.

    Es ist halt ein reines Hack&Slay - wofür ich nicht gerade Genre-Experte bin. Deshalb war ich auch besonders stolz, dass ich mich trotz dieses Umstandes durchgebissen habe, denn ich habe mir, ohne es zu beabsichtigen, auf meine alten Tage noch mal ein Spiel außerhalb meiner Komfortzone angetan (dabei wollte ich so etwas zwecks Nervenschonung eigentlich nicht mehr passieren lassen). :D

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