CD Projekt RED hat ein Remake zu The Witcher angekündigt, dem Erstling der inzwischen weltbekannten Serie. Das Remake ist eines der Witcher-Projekte, die CD Projekt RED vor einiger Zeit vorstellte. Wir kannten es bisher als Canis Majoris. Die Ankündigung kommt pünktlich zum 15. Geburtstag des Spiels.
Der Titel wird „von Grund auf mit der Unreal Engine 5 Technologie“ entwickelt und soll das Toolset nutzen, das CD Projekt RED auch für die neue Witcher-Saga nutzt. Das Projekt befindet sich noch in einem Frühstadium der Entwicklung.
Das Remake entsteht beim Studio Fool’s Theory, „einem auf Rollenspiele spezialisierten Entwicklerstudio“. Das Studio beschäftigt zahlreiche erfahrene Entwickler, welche auch schon an The Witcher 2: Assassins of Kings und The Witcher 3: Wild Hunt gearbeitet hätten, so CD Projekt RED in der Ankündigung. CD Projekt RED selbst übernimmt „die volle kreative Aufsicht“. Fool’s Theory ist in Polen beheimatet und entwickelte bisher unter anderem Seven: The Days Long Gone.
„Mit The Witcher hat für uns, für CD Projekt RED, alles angefangen. Es war das erste Spiel, das wir je gemacht haben, und es war damals ein großer Moment für uns. An diesen Ort zurückzukehren und das Spiel neu zu entwickeln, damit die nächste Generation von Spielern es erleben kann, fühlt sich genauso groß an, wenn nicht noch größer“, sagt Adam Badowski, Head of Studio bei CD Projekt RED.
„Die Zusammenarbeit mit Fool’s Theory bei diesem Projekt ist ebenso aufregend, da einige der Leute dort bereits an den Witcher-Spielen beteiligt waren. Sie kennen das Ausgangsmaterial gut, sie wissen, wie sehr Fans dieses Remake herbeigesehnt haben, und sie wissen, wie man unglaubliche und ambitionierte Spiele macht. Und obwohl es noch einige Zeit dauern wird, bis wir mehr über und aus dem Spiel verraten können, weiß ich, dass sich das Warten lohnen wird“, ergänzt Adam Badowski.
Bildmaterial: The Witcher Remake, CD Projekt RED, Fool’s Theory
Es ist ganz einfach gesagt: Wird gekauft!
Leider hab ich den Erstling nie gespielt bis auf 4 Spielstunden. Es war einfach ein Krampf. Teil 2 hab ich auf dem PC nachgeholt, als ich mir die Trilogie für einen Schnapper besorgt hatte.
Vergesst bitte nicht 700 weitere Leute einzustellen, damit das Spiel dann auch 2025 ohne Crunch erscheint! Ja CPR, euch hab ich nicht vergessen. Ambitionierte Ziele, die die Gesellschaft da hat, aber natürlich zum Leidwesen der Angestellten.
Sehr geil! Darauf hab ich auch schon länger gehofft. Sagt mir aber auch... ich brauch nicht mehr weiter warten und kann mich beruhigt mal an den ersten Teil ransetzen, hoffentlich nächstes Jahr. Für mich kommt das remake nämlich leider zu spät. Das wird zu 100% weder für ps4 noch switch kommen, wenns sogar niCht erst zu ps6 zeiten kommen wird, sprich für mich fällts leider flach xD Mist... aber trotzdem freue ich mich darüber. Gerade, weil es ja einige unzulänglichkeiten haben soll, wurde es ja doch mal zeit dem Erstling eine frischzellenkur zu verpassen, um dann einiges von den Problemen zu fixen^^
Werde es mir dann wohl gerne als Lets Play oder sowas mal anschauen
Wird gekauft.
Hoffentlich wird das aber auch ein ordenntliches Remake, wo nicht nur bloß die ganzen veralteten steinzeitlichen Graphiken und Mechaniken aufgehübscht und modernisiert werden, sondern dass das viel vor allem auch deutlich mehr Story und Spielinhalte erhält.
Ich hab Witcher 1 am PC durchgespielt und verglichen zu Teil 2 und natürlich besonders Teil 3 ist der Erstling verdammt winzig.
Was ich von nem Remake von Teil 1 daher definitiv erwarten tue:
- Deutlich mehr Gegner
- Deutlich mehr NPCs und Wildleben um die Ortschaften lebendiger zu gestalten
- Deutlich mehr Story, aus dem ersten Teil wurde verdammt viel Quellmaterial der Witcher-Romane auf die das Spiel basiert herausgeschnitten, vor allem sehr viel Story rund um Geralts Beziehung zu Ciri, welche soweit erst in Teil 3 ja spielbar vorkommt, aber in Geralts Leben ja auch vor Teil 1 schon ne Rolle spielte, das ganze Zwischenmenschliche wofür wir Witcher lieben abr nicht vorkommt, weil Geralt als der gefühlskalte Hexer mit gedächtnisschwund dargestellt wurde aus erzähltechnischen Gründen is sowas natürlich leichter zu verarbeiten, als den Spieler gleich mit zu viel Lore einer bis dato weit unbekannten Romanreihe zu überrumpeln.
- Deutlich viel mehr Quests und Missionen sowie Mechaniken für tiefgreifendere Charakterentwicklung
- Dass das Kampfsystem und Graphik mindestens an das Niveau von Witcher 3 angehoben werden und die ganzen QoL Verbesserungen im Verlauf der Serie übernommen gehören, versteht sich von selbst
- Deutlich viel größere erkundbare Spielwelt, vergleichbar mindestens mit Horizon Forbidden West!! damit es auch richtig was zu entdecken gibt, das original war so winzig, das es kaum was zu entdecken gab, war halt alles nur zu 95% storyfokussiert damals und auf groß viel Erkundung in großer offener Spielwelt wurd weder Wert drauf gelegt, noch weder hatte man ansatzweise das Budget dafür, weil zu der Zeit CD PR noch n völlig unbedeutendes kleines Studio war und mit dem Erfolg von Witcher ja erst den ganz großen Wurf machte zum internationalem Erfolg.
- Volle Vertonung in allen gängigen europäischen Sprachen
- Einbau guter Minispiele wie Gwent um gute Nebenbeschäftigungen zu bieten
- Ein viel größeren Cast an story-relevanten Charakteren und Verbündeten, damit es mehr Interaktion mit bedeutsamen Charakteren gibt, ausser den heißen Bordsteinschwalben, Landweibern und Dryaden, dies zu V... eln gab *hust*
Naja, es kann ja nur in jeder Hinsicht BESSER werden
Ich wollte immer the Witcher 3 spielen, aber weil ich die ersten beiden Teile nicht gespielt habe, war das für mich so halbherzig. Als würde ich direkt mit KH 3 anfangen gefühlt.
macht es sind jetzt erstmal darauf zu warten oder kann man the witcher 3 auch so spielen?
Man kann es auch so spielen, und zwar perfekt.
Ich hatte zuvor nur Teil 2 gespielt, und selbst auf dessen Ereignisse wird kaum eingegangen.
Zudem gibt es im dritten Teil einen riesigen In-Game Log, in welchem man Informationen zu allem in der Lore nach und nach freischaltet. So kann man ohne Probleme sich in der Welt fallen lassen.
Wenn man es nämlich wirklich ernst meint, müsste man vor der Trilogie auch die Bücher lesen
Aber das Writing der Spiele, vor allem bei Teil drei, ist so gut, dass man sich nie im Stich gelassen fühlt. Und es motivierte mich dazu, mich den Romanen zu widmen