Schon im Dezember 2020 wurde die Veröffentlichung von Prince of Persia: The Sands of Time erstmals verschoben. Damals glaubte man noch, mit dem 18. März 2021 einen guten neuen Termin gefunden zu haben. Im Februar gab es dann eine erneute Verschiebung, diesmal ohne neuen Termin. Auf „unbestimmte Zeit“.
Auch zur E3 2021 war es ruhig um den Prinzen, bis heute. Und die heutigen Nachrichten sind auch nicht besser. „Die Entwicklung von Prince of Persia: The Sands of Time Remake wird nun von Ubisoft Montréal geleitet, dem Geburtsort der epischen Sands-of-Time-Trilogie“, heißt es in einem Statement, das man bei Twitter verbreitete.
Klingt gut, heißt aber nichts anderes, als dass man die Entwicklung den bisherigen Studios entzogen hat. „Diese Entscheidung ist ein wichtiger Schritt, und das Team wird sich, aufbauend auf der von Ubisoft Pune und Ubisoft Mumbai geleisteten Arbeit, jetzt die Zeit nehmen, die es braucht, um den Umfang des Spiels neu zu gestalten“, heißt es weiter.
Der Prinz wird zum Mammutprojekt für Ubisoft. Einen Ausblick oder gar Termin gibt es nicht, stattdessen bedankt man sich für die Geduld und möchte zukünftig die Fans auf dem Laufenden halten.
Diese Verbesserungen bietet das Remake
Neben besseren Texturen soll Prince of Persia: The Sands of Time auch verbesserte Animationen, Soundeffekte und einen überarbeiteten Soundtrack bieten. Ebenso soll auch die Steuerung überarbeitet und an heutige Standards angepasst werden. Die Steuerung kann jederzeit zwischen der neuen und der alten Variante hin- und hergeschaltet werden.
Als besonderen Bonus legt Ubisoft außerdem die Originalversion von Prince of Persia aus dem Jahre 1992 bei, welche als vollständig spielbare Variante enthalten sein soll. Bei Amazon könnt ihr die Handelsversion für PS4 und Xbox One vorbestellen*.
Bildmaterial: Prince of Persia: The Sands of Time Remake, Ubisoft
ich hab das Game bereits wieder komplett vergessen. Bisher gefiel mir der Comichafte Artstyle so gar nicht. Bin mal gespannt ob man den nun beibehält oder doch wieder zurück zum Original geht.