Bei Ember Lab hatte man die Idee, das schöne Kena: Bridge of Spirits für diverse Medien in einer Vorabversion für erste Previews zur Verfügung zu stellen. Gute Idee. Dummerweise ließ man das Embargo für die Berichterstattung mitten in der E3-Woche fallen, sodass die Videos nicht die ganz große Aufmerksamkeit bekamen.
Schon im August erscheint Kena: Bridge of the Spirits. In welchem Zustand es aktuell ist, könnt ihr euch in einigen Preview-Videos größerer Medien ansehen, stellvertretend sind davon unten zwei eingebunden.
Das 2009 gegründete Ember Lab zeichnete sich bisher allem voran durch Figurenentwicklung für animierte Werbespots aus. Die Brüder waren vor einigen Jahren auch für den imposanten Fanfilm Majora’s Mask – Terrible Fate verantwortlich. Die Leidenschaft für Videospiele scheint ihnen also in den Knochen zu stecken.
SpielerInnen finden und bauen in Kena: Bridge of Spirits ein Team von kleinen Mitreisenden namens Rot auf, die ihre Fähigkeiten verbessern und neue Arten zur Manipulation der Umgebung schaffen.
Ab dem 24. August 2021 dürft ihr euch mit den süßen Rot ins Abenteuer stürzen.
via Gematsu, Bildmaterial: Kena: Bridge of Spirits, Ember Lab
Da könnte Nintendo gleich eine Switch 2 zeigen und in Fan-Kreisen immer noch als „E3-Savior” gelten - trotzdem wäre mein größter Hype immer noch diesem Spiel hier gewidmet. Es sieht so toll aus. Hoffentlich spielt es sich am Ende auch wirklich so gut, wie es aussieht. Seit Cyberpunk habe ich gelernt, dass es nicht verkehrt ist, seinen Hype ein wenig zu dämpfen.
Das sah von Anfang an absolut fantastisch aus und sie haben es scheinbar wirklich geschafft, daraus ein ganzes Spiel zu basteln.
Ich hatte eine Preview von der Gamepro dazu gesehen und die waren auch sehr angetan. Hübsch und macht Spaß Es wurde zum Teil mit God of War verglichen. Wenn der Titel einschlägt, was ich mir so langsam vorstellen kann. Dann könnte das Studio davon profitieren und wachsen und vielleicht ein großer Player werden. Wenn man bedenkt, dass wir hier von einem Indie Studio reden, was könnte man erreichen, wenn man mehr Menpower hätte