Am 31. Dezember 2017 endete für Sony das dritte Quartal des aktuellen Fiskaljahres. Der japanische Konzern erwirtschaftete einen Nettoumsatz von 2,672 Billionen Yen (ca. 19,46 Milliarden Euro). Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von 11,5 Prozentpunkten. Der operative Gewinn stieg sogar um 279,8 Prozentpunkte auf 350,8 Milliarden Yen (ca. 2,55 Milliarden Euro). Gleiches gilt für den reinen Gewinn, welcher im Vorjahr noch 19,5 Milliarden Yen (ca. 142 Millionen Euro) betrug. Dieses Mal sind es 295,9 Milliarden Yen (ca. 2,15 Milliarden Euro).
Für den Bereich Game & Network Services läuft es ebenfalls nicht schlecht. Im dritten Quartal wurden neun Millionen PS4-Konsolen ausgeliefert. Damit stieg der Umsatz im Vorjahresvergleich um 16,2 Prozentpunkte auf 718 Milliarden Yen (ca. 5,23 Milliarden Euro). Der operative Gewinn stieg ebenfalls. Während es im vergangenen Fiskaljahr noch 50 Milliarden Yen (ca. 364 Millionen Euro) waren, sind es nun 85,4 Milliarden Yen (ca. 622 Millionen Euro). Mittlerweile verbucht Sony außerdem 31,5 Millionen aktive PS-Plus-Mitglieder.