Outbound wird von Square Glade Games entwickelt, einem kleinen Indie-Studio. Bei Kickstarter sammelte man einst über 265.000 Euro ein und übertraf das Finanzierungsziel von 30.000 Euro deutlich. Und Outbound wird immer größer, auch dank Publisher Silver Lining Games, der inzwischen unterstützt.
Auf über einer Million Wunschlisten bei Steam steht Outbound inzwischen, das sich schon den ein oder anderen „Stardew Valley“-Vergleich verdient hat, dabei hat Outbound mit der legendären Farming-Sim nicht mehr gemeinsam als „cozy“ zu sein. Inspiriert ist Outbound vielmehr von Spielen wie Firewatch, Dear Alice, Among Trees und Raft.
Seine Cozy-Vibes darf Outbound im kommenden Jahr jedenfalls auch auf Switch und Switch 2 unter Beweis stellen. Das ist neu – für PCs, Xbox Series und PS5 war Outbound bereits angekündigt. Außerdem grenzte man die geplante Veröffentlichung auf das zweite Quartal 2026 ein.
Dem Alltag entfliehen
Outbound lädt dazu ein, dem Alltag zu entfliehen und im eigenen Camping-Van ein frei gestaltbares Leben aufzubauen. SpielerInnen können ihren Wagen erweitern, dekorieren und autark machen, indem sie etwa Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft nutzen. Außerdem lassen sich Felder bestellen, Zutaten sammeln und Mahlzeiten kochen.
Outbound bietet wahlweise Solo-Abenteuer oder entspannte Erkundungstouren im Online-Koop mit bis zu vier Spielern. Die Entwickler beschreiben das Konzept als Rückkehr zu Kreativität, Gemeinschaft und der Freude am Entdecken. Ob ein ruhiger Rückzugsort im Wald oder Reisen durch die Wüste – jede Route soll eine eigene Geschichte formen.
Der neue Trailer:
Bildmaterial: Outbound, Silver Lining Games, Square Glade Games

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