Wie bekommt man als neues Indie-Studio sein Debütspiel in die Newsspalten? Da kann der Autor nur für diese Website sprechen, aber was hilft: „JRPG combat“ und „homage to Shin Megami Tensei“ – schon hat man unsere Aufmerksamkeit.
Unison Games hat Descent of Lunaris vorgestellt, einen Sci-Fi-Dungeon-Crawler mit einer düsteren Handlung, atmosphärischer Erkundung in der Egoperspektive und einem hybriden Kampfsystem. Descent of Lunaris versteht sich als Hommage an klassische Dungeon-RPGs wie Wizardry, Ultima oder Shin Megami Tensei und soll deren Wurzeln mit modernen Mechaniken verbinden. Schauen wir mal.
Die Geschichte spielt im Jahr 2070, als eine Bergbauoperation auf dem Mond ein seltsames Signal tief unter der Oberfläche entdeckt. Ein internationales Einsatzteam wird entsandt, um den Ursprung des Signals zu erforschen und Wahrheiten zu enthüllen, welche die Geschichte der Menschheit für immer verändern sollen.
Ihr erkundet gitterbasierte Ebenen, die mit zunehmender Tiefe immer surrealer werden. Was anfangs wie eine industrielle Umgebung aussieht, wird immer deutlicher von einer unbekannten Kraft verzerrt. Das Kampfsystem kombiniert klassische, rundenbasierte JRPG-Mechaniken mit taktischen Gefechten.
Charaktere lassen sich vielseitig anpassen. Fähigkeiten können verbessert, kombiniert oder durch Subklassen verändert werden, um neue Rollen zu erschaffen. Den ersten Trailer seht ihr nachfolgend, die Veröffentlichung ist zunächst für PC-Steam geplant.
Der erste Trailer:
Bildmaterial: Descent of Luncaris, Unison Games

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