Klingt verrückt, ist aber die Beschreibung von Entwickler Max Mraz selbst: „What if Bloodborne was a 2D Zelda, but was 100% more Yee-Haw?“ – das soll die Stimmung von Tombwater ziemlich genau auf den Punkt bringen.
Tombwater ist ein 2D-Action-RPG, das als Kind von klassischen Zelda-Spielen und Bloodborne durchgeht, ergänzt durch Wild-West-Thema. Eins ist mal klar: Ihr habt vielfältigere Waffen zur Verfügung als Link. Nahkampfwaffen, Schusswaffen und Zauber stehen zur Wahl.
Insgesamt gibt es mehr als 50 Waffen. Dazu zählt der Blood Rapier, der gleichzeitig Lebenspunkte regeneriert. Neben dem Anchor, der Gegner mit einer Kette zurückreißt, gibt es auch ausgefallene Waffen wie den Oilsprayer oder klassische Waffen wie die Gatling Gun. Als ergäben sich dadurch nicht genug Optionen, gibt es auch noch über 40 Zauber und Flüche. Charms ergänzen zudem passive Effekte.
SpielerInnen schlüpfen in die Rolle eines einsamen Revolverhelden, der in die verfallene und namensgebende Minenstadt Tombwater zurückkehrt. Einst ein blühender Ort, wird der Schauplatz nun von fürchterlichen Kreaturen heimgesucht und von Wahnsinn zerfressen. Der verschwundene Sheriff Elliott Flintwood – zugleich der einzige Freund der Spielfigur – zieht den Protagonisten in die gespenstische Stadt.
Eine spielbare Demo ist bereits verfügbar. In der Demo erleben SpielerInnen die Einführungssequenz und ein kurzes Tutorial, um sich mit dem Kampfsystem vertraut zu machen. Zur Verfügung stehen dabei „nur“ vier Nahkampfwaffen, fünf Fernkampfwaffen sowie fünf Zauber. Die Demo findet ihr bei Steam!
Der neue Trailer:
Bildmaterial: Tombwater, Midwest Games, Max Mraz, Moth Atlas

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