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The Witcher IV präsentiert sich in beeindruckender „Unreal Engine 5“-Tech-Demo

CD Projekt RED hat die Bühne des Unreal Fest 2025 genutzt, um gemeinsam mit Epic Games eine „Unreal Engine 5“-Tech-Demo ihres heißerwarten Projekts The Witcher IV vorzustellen.

Die Tech-Demo findet in der Region Kovir statt, die in The Witcher IV ihren allerersten Auftritt in der Videospielreihe haben wird. Die Präsentation begleitet die Hauptfigur Ciri auf ihrem Weg durch die schroffen Berge und dichten Wälder von Kovir zur geschäftigen Hafenstadt Valdrest, wo sie der Erfüllung eines Monsterauftrags nachgeht.

Seit der Ankündigung der strategischen Partnerschaft im Jahr 2022 arbeitet CDPR mit Epic Games an der Entwicklung neuer Tools und der Verbesserung bestehender Funktionen der Unreal Engine 5, um die Open-World-Entwicklungsmöglichkeiten der Engine zu erweitern und robuste Tools zu etablieren, die auf die Open-World-Designphilosophie des Entwicklerstudios ausgerichtet sind.

Die Demo, die auf einer PlayStation 5 mit 60 Bildern pro Sekunde läuft, zeigt In-Engine-Funktionen, die in der Welt von The Witcher IV angesiedelt sind, darunter das neue Unreal Animation Framework, Nanite Foliage Rendering, MetaHuman-Technologie mit Mass AI Crowd Scaling und mehr.

Die vorgestellten Tools werden entwickelt, getestet und schließlich, beginnend mit der heutigen Veröffentlichung der Unreal Engine 5.6, allen UE-EntwicklerInnen zur Verfügung gestellt. Dies soll anderen Studios dabei helfen, glaubwürdige und immersive Open-World-Umgebungen zu erschaffen.

Die Tech-Demo

via Gematsu, Bildmaterial: Bildmaterial: The Witcher IV, CD Projekt RED, Epic Games

13 Kommentare

  1. Und sie steigen ja auch nun mit der Engine um, ich denke das wird das Team vor zusätzliche Herausforderungen stellen.

    Stimmt, UE5 scheint ja vermeintlich schwierig zu optimieren zu sein. Bezweifle das CD Project da plötzlich besser mit umgeht als andere AAA Studios.

  2. Ja mal schauen, ich dachte jetzt eher daran dass sich die Leute einfach komplett umstellen müssen auf diese für sie doch neue Engine.

  3. Klingt nach einer Ausverkauf Ankündigung für Investoren. Das Ergebnis wird dann wohl sehr stark auf "reused assets" und "mid tier slop questdesign" basieren. Falls sie das überhaupt einhalten können.

  4. Du musst das Schlagwort "AI" unterbringen, ansonsten nimmt dich doch kein Investor ernst :)

    Warten wir es mal ab wie sich das ganze entwickelt. Und wir müssen ja nichts vorbestellen.

  5. Wären halt 3 Jahre zwischen jeden Teil. Ich denke wenn man effektiv arbeitet ohne große Probleme zu haben und auch Assets wiederverwertet ist das eigentlich gut möglich. DA braucht halt nur der 1. Teil am längsten und bei den nächsten 2. Teilen ist halt der ein gutes Stück Arbeit schon getan. Wenn FF7 Part 3 wirklich 2027 erscheinen sollte dann wären das ja auch nur 3 Jahre weil da halt auch schon mit Rebirth eine Menge Vorarbeit geleistet wurde und wenn man es so sieht dann und es wirklich so kommt dann hat man alle 3 Remake Teile auch in 7 Jahren veröffentlicht. Ich denke also das es tatsächlich möglich ist 3 Witcher Teile in 6 Jahre zu veröffentlichen. CD Projekt darf halt nur nicht die Ambition haben bei jeden Teil z.B. komplett eine neue Open World zu erschaffen.

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