Death end re;Quest: Code Z wurde ursprünglich im letzten Sommer für den Westen angekündigt. Die Version für Nintendo Switch wurde unlängst gecancelt, während man an der PlayStation-Veröffentlichung festhielt.
Die steuert nun auf ihre Veröffentlichung zu, die am 13. Mai 2025 digital erfolgen soll. Fans des Haptischen müssen sich bis zum 27. Juni 2025 gedulden, wenn hierzulande die physische Veröffentlichung erfolgt. Bei Amazon* könnt ihr die Handelsversion vorbestellen. Ein Gameplay-Trailer soll jetzt die Wartezeit verkürzen. Das Gameplay setzt auf eine Mischung aus strategischen Kämpfen und Erkundung zufallsgenerierter Dungeons.
Entwickelt wurde das Spiel von Compile Heart, es setzt die düstere „Death end re;Quest“-Reihe fort. In Japan erhielt es ein „CERO Z“-Rating – und macht das auch zum Feature. Blutvergießen ist in Code Z an der Tagesordnung und mit intensiven Soundeffekten möchte man diverse damit einhergehende Abläufe noch realistischer gestalten. Hierzulande gibt es eine USK-18-Freigabe.
In Death end re;Quest: Code Z betreten SpielerInnen erneut eine Welt, in der feindliche Kreaturen und tödliche Gefahren an jeder Ecke lauern. Der Friede ist bedroht: Ein mysteriöser Mann taucht auf. An seiner Seite: Menschen, die früheren Helden ähneln. Die neue Protagonistin Sayaka Hiwatari muss sich dem wachsenden Chaos stellen und herausfinden, wer Freund und wer Feind ist.
Der neue Gameplay-Trailer:
Bildmaterial: Death end re;Quest: Code Z, Idea Factory, Compile Heart
Hatte schon drauf gewartet das es bei Amazon gelistet wird, denn auch wenn es diesmal etwas andere Wege geht bin ich recht interessiert am nächsten Titel und versuche es releasenah zu spielen.
Finde auch das Cover wieder recht cool.^^
Hieß es nicht eigentlich, dass es keine reguläre Handelsversion bei uns geben soll?! Hat mich überrascht, als ich die letztens bei Amazon gesehen habe. Ich hab ja die Collectors Edition im IF Store bestellt und freue mich auch schon, auch wenn ich eigentlich erst einmal Teil 2 beenden muss.
Das hatte hier im Forum auch mal jemand behauptet, aber dafür fand ich damals schon keine Grundlage. Das ging aus den Pressemeldungen von IFI Europe so nicht hervor.