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Trails in the Sky the 1st: Remake des JRPG-Klassikers hält mehrere gute Nachrichten bereit

Wenn man kurz unaufmerksam war, hätte man diese Ankündigung beim Nintendo Direct Partner Showcase im August auch ganz einfach verpassen können. In einem Schnelldurchlauf zu bald erscheinenden Neuankündigungen für Nintendo Switch, präsentierten Nihon Falcom und Nintendo The Legend of Heroes: Trails in the Sky the 1st.

Das vollständige 3D-Remake des Serien-Erstlings wird weltweit im Herbst 2025 für PlayStation 5, Nintendo Switch und PCs via Steam erscheinen. Dies gaben der Entwickler Nihon Falcom und der westliche Publisher GungHo Online Entertainment bekannt. Damit konkretisierte man auch die Plattformen. Dazu gibt es weitere neue Details und einen Trailer. Und noch mehr gute Nachrichten.

Erstmals wird ein Titel der Trails-Reihe damit übrigens zeitgleich weltweit veröffentlicht. Noch mehr Grund zur Freude: Trails-Fans dürfen auf die erste deutsche Lokalisierung des Klassikers gespannt sein. Dazu gibt es englische und japanische Sprachausgabe.

Das Remake des ersten Teils der Trails-Reihe, ursprünglich 2004 für PCs erschienen, bringt die Geschichte von Estelle und Joshua Bright in die Moderne. Die beiden begeben sich auf eine epische Reise durch das malerische Liberl-Königreich, das erstmals vollständig in 3D dargestellt wird. Die Welt wurde detailreich überarbeitet, um sowohl langjährige Fans als auch neue SpielerInnen zu begeistern.

Neben der grafischen Überarbeitung bietet das Spiel ein nahtloses Gameplay zwischen der Erkundung der Welt und dem Kampfsystem. Kämpfe starten direkt nach Angriffen auf Gegner im Feld, und SpielerInnen können sowohl magische „Arts“ als auch charaktereigene „Crafts“ nutzen. Das intuitive Kampfsystem soll Neulingen den Einstieg erleichtern, während erfahrene Fans durch eine Vielzahl an Quests und Herausforderungen gefordert werden.

Estelle und Joshua, angehende Bracer

Die Geschichte von Trails in the Sky spielt in einer Welt, die durch die technologische Revolution der „Orbal Energy“ geprägt ist. Estelle und Joshua, angehende Bracer, reisen durch das Königreich, um Frieden zu bewahren und Zivilisten zu schützen. Dabei erleben sie emotionale Begegnungen und Abschiede, die die Charakterentwicklung der beiden prägen.

Für SammlerInnen wird es physische Editionen geben: In Nordamerika erscheint eine Standardversion für 59,99 US-Dollar sowie eine Collector’s Edition, die von Limited Run Games vertrieben wird. In Europa wird Clear River Games für die Standardedition verantwortlich sein, die ebenfalls 59,99 Euro kosten wird.

Der neue Trailer:

via Automaton Media, Gematsu, Bildmaterial: The Legend of Heroes: Trails in the Sky the 1st, Falcom

19 Kommentare

  1. Es ist Jedem selbst oblassen, wieviel Geld man in diese Art Spiele investiert, deswegen ist es absolut falsch zu behaupten, das Spiel versuche einem das Geld "aus den Taschen zu ziehen" ...denn das tut es gewissermaßen nur, sofern du auch deine Tasche gewollt sperrangelweit aufreißt und es freiwillig hergibst an den Entwickler. Von Alleine passiert das nicht, es ist schließlich kein MMORPG, wie ein FF14, das dir gierig mit Monatsabo WIRKLICH das Geld aus den Taschen zieht, egal ob du grade spielst, oder nicht und dich grundsätzlich gar nichts mehr tun lässt im Spiel, sobald das Geld ausbleibt - auch nur 1 Tag lang - und dir daher sofort der Spielzugriff komplett entzogen wird, bis zu wieder monatlich blechst und Spielzeit erkauft hast alternativ, was das selbe in Grün ist, nur ohne monatlichen Geldeinzug.

    Ok hier muss ich einschreiten, weil mir das dann doch eine viel zu starker verhamlosung eine sehr ernsten Themas ist. Du verstehst aber schon die Psychologie hinter glückspiel oder? Klar 99% der Leute machen das freiwillig im selbst kontrollierten Maße wie sie es sich leisten können. Aber dadurch das Gacha ist halt Glückspiel was Systeme implementiert hat die auf Psychologie der süchtigen abzielt um das meiste Geld rauszuholen (Nicht umsonst ist Glückspielsucht so gefährlich und das sollte man nicht harmlos reden). Das ist ein Himmel weiter unterschied zu eine Abo Modell und das sowohl in der Taktik als auch in der Moral. Dadurch werden Existenzen zerstört und selbst wenn es nur ein ganz kleiner unbedeutender Teil ist, wir reden hier von einem Videospiel, da ist eine Person schon zu viel.

    Und verstehe mich nicht falsch das da gute Spiele mit hoher Qualität dahinter stecken sehe ich auch aber diese Qualität wird halt mit mitteln erreicht die Moralisch sehr verwerflich, weswegen da meiner Meinung nach kein gut reden hilft. Wenn du spaß an den Spielen hast und du nicht süchtig nach Gacha bist dann schön für dich mach weiter so, aber sei dir im klaren und vor allem spiele bitte nicht herunter was für eine Gefahr Glückspiel ist und Gacha eben diese Gefahr haben, nur weil du fan davon bist.

    Aus diesem Grund hoffe ich echt das die EU bald den Belgischen Vorbild folgt und Glückspiel in Videospielen, wo es überhaupt nichts zu suchen hat, verbietet. Als Kompromiss wäre ich aber auch schon für ein USk 18 + Werbeverbot wie es für Glückspielen gängig ist zufrieden. Aber solange dies nicht der Fall ist werde ich weiterhin wann immer möglich mich negativ dazu äußern, denn wen es nur 1 Person davon abhält diese Glückspiele zu unterstützen ist schon vieles gewonnen.

  2. Sich dann hinzustellen und so zu tun als wäre ein Spiel völlig umsonst (ist es nicht, nichts ist umsonst im Leben!), zeugt lediglich von Naivität und Gleichgültigkeit der Nutzer.

    Sich hinzustellen und zu behaupten das Spiel würde Haus und Hof von dir verlangen um es überhaupt zu spielen ist aber genauso falsch.


    Ich denke mal jeder der ein Gacha Spiel komplett f2p spielt wird sich im klaren sein das dieses Spiel von den Leuten getragen wird die Geld ausgeben und das zählt für alle f2p Spiele da draussen. Ein LoL ist eines der erfolgreichsten Spiele der Welt und ebenfalls komplett kostenlos genauso wie ein Valorant,Fortnite und wie sie alle heissen.


    Zu behaupten ein Gacha würde nur von den 1% Whales am Leben gehalten ist im übrigen in der heutigen Zeit ebenfalls falsch. Klar machen diese immernoch den Löwenanteil aus was die Einnahmen angeht aber gerade die Modernen Gachas haben heutzutage ein finanzierungsmodell was nicht mehr allein von Whales getragen werden muss wie eben den Battlepass oder eben den Monatspass wo man durchaus für einen schmalen Taler einen großen Gegenwert bekommt was eben viele Leute eher motiviert geringe Summen auszugeben die man sich problemlos leisten kann und nicht mehr ausschliesslich auf das ganz große Geld der Whales angewiesen ist. Ein konstantes regelmäßiges Einkommen also ähnlich wie MMOs mit Monatsabo Modell.

  3. Gacha Spiele sind im Endeffekt primär auf das Verkaufen ihrer Angebote ausgelegt. Das gesamte Design dieser Spiele wird von vornherein um die Monetarisierung gebaut!


    Du tust gerade so als ob das etwas verwehrfliches ist. JEDER möchte seine Spiele verkaufen oder möglich viel Kohle mit scheffeln. Hätte sich ein Stellar Blade mit nem fetten hässlichen Protagonisten ansatzweise so gut verkauft??? Ich glaube glaube nicht.


    Gerade bei den Low-Budget Gachas sieht man das Perfekt, wie wenig Content oder teils wenig bis garkein richtiges Gameplay diese haben. Da wird dann einfach nur auf ein paar Buttons im Menü gedrückt und ein JPEG gepullt. Das ist dann das "Spiel"!


    Wie du schon von sagst:


    Und zur Erinnerung: 87% der Gacha-Spiele werden nach weniger als 2 Jahren abgeschaltet!


    Das 90% der Gacha Games reines Cashgrab sind um den Leuten schnell das Geld aus der Tasche zu ziehen das ist eine bekannte Tatsache aber um solche Spiele geht es ja nicht denn diese machen nichtmal eine Randbemerkung aus oder ecchaufierst du dich ebenso um den ganzen Shovelware Müll der Steam,Nintendo,PSN und die ganzen anderen Storefronts flutet? Das guckst du dir doch genauso an, schüttelst mit den Kopf und fragst dich wieso die Plattformbetreiber das zulassen.


    Ich hab in meinem Leben bisher definitiv mehr als nur eine Handvoll Gachas gespielt und viele sogar aktiv über mehrere Jahre. Man sieht bereits bei der Ankündigung welche Gachas diese 2 Jahresmarke überleben und welche nicht.


    Wenn dein Lieblings-Gacha offline geht, dann möchte ich mal sehen wie du mir dann noch was vorbetest, darüber wie toll das alles ist.


    Hab ich zur Genüge durch. Bei einigen war es schade, bei anderen war es von vornerein klar. Was ich dazu sage: "Life goes on" es war nur ein Videospiel und hat nicht mein Leben bestimmt.


    Im Endeffekt sind Gachas einfach Einweg-Produkte, die ausgequetscht werden solange sie profitabel sind, und dann weggeworfen!


    Swich Gacha mit "Hier beliebigen Spielenamen einfügen". Wo ist denn nochmal Parasite Eve? Oder Dino Crisis? Oder Prince of Persia? Oder Rayman? Oder Splinter Cell?

    Alles bekannte und beliebte Spielemarken die sich immer weniger verkauft haben bis man sie letztendlich eingemottet und vergessen hat. Oder die gefühlt 30 Jahre nach dem letzten Ableger mal nen Revival bekommen frei nach dem Motto "man kann es ja mal versuchen".....siehe Onimusha.

    Als ob Capcom keine Ressourcen für nen Dino Crisis oder Mega Man übrig hätte. Natürlich kümmert man sich lieber um Marken die Garantiert Kohle einbringen wie eben Resident Evil oder Monster Hunter.


    Aber ja die bösen Gachas werden eingemottet wenn sie nicht mehr Profitabel sind. :D:D


    Deswegen machen sich z.B. die Japaner auch nicht Mühe ein Spiel auf Genshin level zu entwickeln, weil sie lieber Spiele mit Bestand und Substanz entwickeln möchten, während die Gachas eher nur leichtes Nebeneinkommen darstellen.


    Sagte derjenige der mit Fate das mitunter erfolgreichste Japanische Gacha spielt :D:D:D ich brech echt ab. Aber ja man macht ja Spiele mit Substanz und bringt nicht 20 Copy&Paste Titel raus nur weil man gerade mehrere Anime Lizenzen hat???

    Glaubst du das eigendlich selber??

    Aber ja natürlich ist Gacha für die Japaner "nur ein Nebenverdienst" und das Pokemon TCG macht nicht Milliarden an Umsätze genauso wie die Gachapon Automaten die an jeder Kreuzung hundertfach stehen. Ich brech echt vom Stuhl.


    Selbst ein Spiel wie z.B. Visions of Mana, nach Studio-Schließung, kann immer noch gekauft und genoßen werden! Ein Gacha das abschaltet dagegen, ist einfach weg.

    Ein Gacha ist am Ende des Tages immernoch ein Liveservice Spiel auch wenn du es scheinbar nicht verstehen willst aber so geht es jedem Liveservice Game. Ob nun Gacha XY oder nem WoW

    Du vergllichst hier Äpfel mit Birnen.

  4. Du scheinst ja stark abhängig zu sein von Gacha Spielen, so wie du dich in deine Wutrede vertiefst...


    Scheinst mich ja sehr gut zu kennen wenn du hier solche Behauptungen anstellst. Und nein ich bin nicht Gacha abhängig sondern ich habe eine Allergie gegen Bullshit und wenn ich deine Beiträge lese muss ich aus unbekannten Gründen immer wieder niesen.


    Aber zum Thema, nein, ein FGO hat definitiv nicht das Budget von z.B. einem Genshin Impact. Deswegen ist FGO auch so profitabel, weil die Kosten schätzungsweise gering sind.


    *Hatschi* . Sorry aber die Nase juckt dauernd. Aber du hast recht es sind natürlich die geringen Entwicklungskosten und nicht die Multimillionen PR Kosten die in diesem Franchise stecken. Alles eine Kostenfrage......da muss ich doch erstmal meine Taschentücher zwischen den Blu Rays mit den 3 Anime Serien und 3 Filmen suchen......komisch ich find die nicht. Vielleicht zwischen den 20 Bodypillows??


    Frag mich nicht warum ich den ganzen Merch habe is ja nur nen Nebenverdienst :D.


    Aber ich bin auch raus hier das hat schon lange nichts mehr mit dem eigendlichen Thema zu tun. Fassen wir einfach zusammen:


    -Gachas ziehen den Leuten nur das Geld aus der Tasche

    -sind nur für das schnelle Geld da

    -machen den Spielemarkt kaputt weil Jeder und seine Mutter plötzlich Gachas Entwickelt

    -Die Spieler sind reine Unschuldsengel und können sich auch nicht erklären warum geliebte Marken plötzlich vergessen werden.


    Ausserdem essen Gacha Spieler Hunde&Katzen und sperren Kinder in Keller f0r unser Jugendelexier.

    Und alles was sonst noch behauptet wird stimmt Ebenfalls. Gacha und Liveservice Spieler sind alles schlechte Menschen.:evil:

  5. Ich will mich deswegen auch net streiten

    Ich mich ja auch nicht wirklich und ich weiß, dass ständiges Genörgel gegen Dinge, die man mag, auch nerven kann. Glaub mir, das kenne ich zur Genüge.
    Klar, du hast ja auch recht, dass in diesen Spielen sehr viel Content steckt, den man völlig kostenlos spielen kann.

    Nichtsdestotrotz kann es eine böse Falle sein für Menschen, die von Glücksspiel abhängig sind oder Kindern, die sich eventuell dank der sehr bunten Aufmachung auch davon angesprochen fühlen könnten.
    Dabei ist natürlich jeder auch mit selbst verantwortlich und Eltern sollte auch gut auf ihre Kinder achten, das will ich nicht verschweigen.
    Trotzdem wär´s mir lieber, wenn es solche Fallen gar nicht erst gäbe.
    Ich mein, wenn jemand in eine Bärenfalle tappt, kannst du auch nicht NUR der Person die Schuld geben, die reingetreten ist, sondern auch dem Fallensteller. ;)
    Ich denke, ich sähe mich potentiell da auch in Gefahr, weswegen ich es nicht einmal darauf ankommen lasse, was extra frustrierend für mich ist, weil die Spiele schon ansprechend aussehen, aber ich kann mir echt vorstellen, dass ich da echt in ne böse Spirale komme, wenn es einen Charakter gibt, den ich WIRKLICH haben möchte.

    Ich denke, ich würde es begrüßen, wenn es, vielleicht alternativ, einen Shop gäbe, wo man sich die Sachen aussuchen könnte. Fortnite und Warframe scheinen sich durch ähnliche Systeme gut zu finanzieren.
    Ich weiß gern einfach, was ich bekomme, wenn ich was kaufe, der Zufallsfaktor stört mich enorm. Ging mir sogar bei Xenoblade 2 auf die Kekse und das Spiel monetarisiert sich nicht durch sein Gacha-System.

    Das ist so ziemlich mein Hauptproblem, aber es ist für mich auch die generelle Struktur aus Grind und Daily Challenges und all den Kram, den ich nicht mag. Genauso wie die Tatsache, dass sie sich immer erweitern. Klingt verrückt, aber ich mag es, wenn ein Spiel eine gut durchgetackte Kampagne hat und wenn sie mir richtig gut gefällt, starte ich sie gerne auch mal neu, gerne auch von null und soweit ich weiß, geht das bei Gacha-Games nicht so. Jetzt kommen wir eher zu wirklich subjektiven Punkten, während ich die Monetarisierung schon kritischer sehe.

    Und ja, ich wäre z.B. bereit, bei einem Zenless Zone Zero Vollpreis zu bezahlen für eine 10-15-stündige Kampagne mit dem Production Value und einigen sehr spektakulären Momenten. Und wenn es mich richtig hookt, würde ich für die Erweiterungen nochmal extra zahlen für mehr Content und mehr (garantierte) Charaktere.

    Tja, ich mag zwar Gachas nicht, dafür habe ich auch keine Probleme mit dem Episode Aigis-DLC aus Persona 3 Reloaded, weil ich der Meinung war, dass sowohl das Hauptspiel seinen Vollpreis ohne DLC als auch der DLC als eigenständige Erweiterung sein Geld wert waren.
    So hat wohl jeder seine eigenen Dinge, die er okay findet und welche nicht.

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    Werd trotzdem zünftig darauf achten, nicht mehr so scharf gegen Gachas zu schießen (auch wenn ich mir den einen oder anderen Seitenhieb sicher nicht verkneifen kann. Keine Bange, sowas mache ich aber gegen alles, was ich nicht mag, wie Roguelikes).
    Und falls ich mal wieder in der Hinsicht zu auffällig sein sollte, denk einfach daran, dass man mich eh nicht ernst nehmen kann.
    Schließlich bin ich die [INSERT_MEME_HERE] - Person im Forum. ;)

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