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One more thing: Intergalactic ist das neue Spiel von Naughty Dog und Neil Druckmann

Das neue Spiel von Naughty Dog beschäftigt die Gaming-Gemeinde seit gefühlt Jahren und es ist fast ein bisschen erstaunlich, dass in dieser Zeit nichts Bedeutsames zum Spiel durchgesickert ist.

Bei The Game Awards bekam Neil Druckmann jetzt die quasi größtmögliche Platzierung: there’s one more thing. Mit einem ersten Trailer durfte man zum Abschluss der Show Intergalactic: The Heretic Prophet ankündigen.

Es handelt sich um das fünfte Franchise von Naughty Dog, an dem man bereits vier Jahre arbeitet, wie Druckmann bei Twitter stolz verkündet. Dazu zitierte er einen Tweet von 2011, in dem er zu The Last of Us gleichartig vorging.

In Intergalactic: The Heretic Prophet übernehmen Spielende die Rolle von Jordan A. Mun, einer gefährlichen Kopfgeldjägerin, die auf dem fernen Planeten Sempiria strandet. Dieser Planet hat seit Jahrhunderten jeglichen Kontakt mit dem Rest des Universums verloren, und niemand, der versucht hat, das Rätsel um Sempiria zu lösen, kehrte je zurück. Jordan muss ihre gesamten Fähigkeiten und ihren Verstand einsetzen, um der erste Mensch zu sein, der seit über 600 Jahren die Umlaufbahn des Planeten verlässt.

Neil Druckmann verspricht mit Intergalactic das bisher ambitionierteste Projekt von Naughty Dog. Das Spiel soll eine emotionale, charaktergetriebene Geschichte mit tiefgreifendem Gameplay vereinen, das über alles hinausgeht, was das Studio bisher entwickelt hat.

Der Soundtrack wird von den preisgekrönten Komponisten Trent Reznor und Atticus Ross gestaltet, die in dieser Zusammensetzung schon die Musik zu The Social Network komponiert haben und dafür 2011 mit dem Oscar ausgezeichnet wurden. Tati Gabrielle verkörpert Jordan A. Mun.

Weitere Details zur Besetzung und Handlung bleiben vorerst unter Verschluss, doch Naughty Dog verspricht, dass Intergalactic: The Heretic Prophet sowohl narrativ als auch spielerisch neue Maßstäbe für das Studio setzen soll. In einem Blogbeitrag verrät Druckmann (nicht viel) mehr.

Der Ankündigungstrailer:

Bildmaterial: Intergalactic: The Heretic Prophet, Sony, Naughty Dog

18 Kommentare

  1. Dieser Trailer war auf jeden Fall ein liebesbrief an das 80er Scifi Genre

    Hmm damit sprichst du glaube ich einen sehr wichtigen Punkt an. Vielleicht braucht man einfach diese Vorliebe für 80'er Sci Fi Filme, um den Trailer was abzugewinnen. Wer diese Vorliebe nicht hat, bei dem greift diese Nostalgiebrille eben nicht. (Deswegen hab ich da wirklich nicht dran gedacht.) Der sieht lediglich einen "in your Face Werbefilm", der 5 Minuten lang alles bewirbt außer das Spiel. Abgesehen von den 5-10?! Sekunden Gameplay war der halt komplett nichtssagend. (Genau wie der Charakter. Ich meine sich nur die Haare abzurasieren macht die Dame nicht "rotzig", wie Fayt sie nannte xD Aber ich finde es sehr cool, dass man sich beim Design des Hauptcharakters was traut und wirklich was kreierte, was man so nicht oft bisher gesehen hat. Da muss man auch mal loben, wos angebracht ist. Man muss die eben nur noch besser präsentieren, bestenfalls in einem nächsten Trailer.) Der nichtssagende Okami Sequel Trailer hat fast genauso viel verraten, obwohl der nur nen Bruchteil der Länge hatte. Nur, dass der natürlich den Vorteil hat eine Reihe zu sein, sprich man weiß, wo die Reise hingeht. Hier nicht. Hier handelt es sich um eine neue IP. Da muss man mehr erklären.

    Aber ich verstehe nun wenigstens und kanns komplett nachvollziehen, dass man es anders sieht, wenn eben die 80'er Sci Fi Nostalgie kickt. Vielleicht will der Trailer auch sagen, dass das die Zielgruppe ist? Wenn das so sein sollte, kann man dem eigentlich doch wiederum nichts ankreiden. Dann sind die Leute, die diese Nostalgie nicht teilen einfach nur nicht Teil der Zielgruppe und müssen das einfach akzeptieren. Und das ist denke ich auch vollkommen ok.

    Jedenfalls kann man dann wohl sagen, dass die Awards Show wirklich eine große Vielfalt an Spielen angeboten hat. Kein Vergleich mehr zu den Sci Fi und Shooter Keighley Shows vor einigen Jahren. Also man scheint wirklich auf Kritik zu hören und das so nach und nach umsetzen^^

  2. Ich finde es traurig wie berechenbar einige Leute wieder mal sind nur weil ihnen der Charakter nicht fuckable enough ist.

    Ja schade, dass sie für einige keine Wichsvorlage ist. 😢

  3. Eine hässliche, glatzköpfige Frau, um dem Gender Wahn zu entsprechen oO

    Also sorry aber solche ekelhaften Kommentare sind schon wieder mal unter aller Kanone. Was hat das außerdem mit Gendern zutun? Glatzköpfige Frauen gab es auch schon bevor das gendern überhaupt erfunden wurde. Sind dann glatzköpfige Frauen die durch Krebs die Haare verloren haben auch potthässlich?

    Man hat von dem Spiel nur einen Trailer gesehen und nicht mal viel und einige malen sich schon wieder politsche Verschwörungen mit Gendern, Woke und was weiß ich alles aus. Vlt mal abwarten bis man mehr gesehen hat.

  4. Wir sind tatsächlich an den Punkt angekommen wo Frisuren Woke sind , kannst du dir nicht mehr aus denken :D:D:D

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