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Ein überraschendes Update zu Final Fantasy VII gibt Rätsel auf

Neben der Remake-Trilogie ist auch das Original von Final Fantasy VII bis heute gefragt. Anders als andere Klassiker ist es sehr gut zugänglich. Über die Jahre gab es immer wieder Neuveröffentlichungen, zuletzt nach und nach auch für PS5, PC-Steam, Xbox und Nintendo Switch. Jetzt wurde ein Update für das Spiel veröffentlicht.

Square Enix hat ein Update für die Portierung von Final Fantasy VII für alle genannten Plattformen veröffentlicht, das die Einschränkungen der Screenshot- und Sharing-Funktionen entfernt. Auf der Nintendo Switch ist das Spiel nun bei Version 1.03 angekommen, alle anderen Plattformen stehen bei Version 1.04. Spoiler voraus, falls ihr das Spiel noch nicht kennt!

Fantasian HPU

Das Update hat natürlich auch Auswirkungen auf eine der ikonischsten und emotionalsten Szenen des Spiels: den Tod von Aerith, herbeigeführt durch Sephiroth. Bisher war es zum Beispiel auf Nintendo Switch nicht möglich, Screenshots oder Videos dieser Szene aufzunehmen und zu teilen. Mit der neuen Version 1.03 können Fans diesen Moment jedoch festhalten und teilen. Square Enix hat keine Erklärung dafür geliefert, warum die Sperre jetzt plötzlich aufgehoben wurde. Die Patch-Notes sind überschaubar.

Na klar: Die Remake-Trilogie ist fortgeschritten und mit Final Fantasy VII Rebirth ist auch die ikonische Szene aufgearbeitet, wenn auch in neuer Form. Aber Final Fantasy VII Rebirth ist bereits seit Februar erhältlich. Warum der Patch die Sharing-Restriktionen ausgerechnet jetzt entfernt, ist unklar. Besser spät, als nie?

Final Fantasy VII ist weltweit digital im Nintendo eShop verfügbar. Eine physische Edition, die zusätzlich Final Fantasy VIII Remastered auf einer Cartridge enthält, ist nachträglich erschienen und bei Amazon* erhältlich.

via Nintendo Everything, Bildmaterial: Final Fantasy VII, Square Enix

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