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Final Fantasy VII: Letzter Teil der Remake-Trilogie könnte die Game-Engine wechseln

Square Enix könnte für den dritten Teil der Remake-Trilogie zu Final Fantasy VII einen Wechsel der Game-Engine in Betracht ziehen. Für Fans, die jetzt glauben, dass die Entwicklung zum Abschluss der Geschichte jetzt noch länger dauern könnte, gibt es aber gute Nachrichten.

Laut Director Naoki Hamaguchi prüfe Square Enix nämlich, ob ein solcher Wechsel der Engine die Entwicklung beschleunigen könnte. Demnach sei ein Umstieg auf die Unreal Engine 5 ein Teil der Überlegungen.

Gegenüber CG World Japan, so berichtet es VGC und bezieht sich auf Genki, sagte Hamaguchi demnach, man würde die Vor- und Nachteile eines Verbleibs bei der Unreal Engine 4 abwägen. Hamaguchi sei der Meinung, für die Fans sei es vor allem wichtig, dass das Spiel so schnell wie möglich, aber auch in einem so guten Zustand wie möglich, fertig werde.

Die Entwicklung von Final Fantasy VII Rebirth dauerte etwa vier Jahre und begann parallel zu den Arbeiten an Final Fantasy VII Remake Intergrade. Yoshinori Kitase sagte zuletzt, man hoffe, den Abschluss der Trilogie in einem ähnlichen Zeitraum abliefern zu können.

Zu Final Fantasy VII Rebirth gibt es auch nach der Veröffentlichung des aktuellen Geschäftsberichts von Square Enix keine konkreten, weltweiten Verkaufszahlen. In Deutschland erreichte der zweite Teil der Remake-Trilogie aber schon zum Launch einen Meilenstein.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix

9 Kommentare

  1. Vom Remake zu Rebirth war es ein ordentlicher Sprung, wenn man da noch einen draufsetzen kann, fände ich das völlig in Ordnung! Gerne dann mit neuer Engine.

    Das wird evtl. auch das einzige große FF sein, das wir in diesem Jahrzehnt noch zu gesicht bekommen, da darf es ruhig etwas üppiger und ambitionierter ausfallen!

  2. @DarkJokerRulez

    Dass die UE4 ein spezifisches Pop-In/Pop-Out Problem hat und diesbezüglich irgendwie verbugged sein soll, ist weitreichend bekannt.

    Das andere Faktoren wie Plattformen oder Grafikmodi dabei auch eine Rolle spielen und Pop-In-Probleme auch in anderen Engines vorkommen können, habe ich nicht in Abrede gestellt und ist auch nichts, worauf ich hinaus wollte.

    Aber ich kanns auch gern nochmal in einfacher Sprache formulieren: Falls das Upgrade zur UE5 dabei hilft, derartige Pop-in Probleme wie in Rebirth zu vermeiden, weil sie vllt einfacher behoben werden können, sollten sie den Wechsel auf jeden Fall machen.

  3. @DarkJokerRulez

    Dass die UE4 ein spezifisches Pop-In/Pop-Out Problem hat und diesbezüglich irgendwie verbugged sein soll, ist weitreichend bekannt.

    Das andere Faktoren wie Plattformen oder Grafikmodi dabei auch eine Rolle spielen und Pop-In-Probleme auch in anderen Engines vorkommen können, habe ich nicht in Abrede gestellt. Ist aber auch nichts, worauf ich hinaus wollte.

    Ja ist bekannt kommt aber nicht bei jedem.

    Das habe ich auch nicht so aufgenommen, ich wollte es lediglich nur erwähnen.

  4. Auh ja wieso nich die crystal engine die hat inne vergangenheit schon gut funktioniert:D

  5. Auh ja wieso nich die crystal engine die hat inne vergangenheit schon gut funktioniert:D

    Weil man dort nicht die bereits fertiggestellte Assets, verwenden kann, mann müsste alles von vorne beginnen und die Entwicklung würde sich dadurch stark verzögern. Unreal Engine 4 und Unreal Engine 5 sind miteinander Kompatibel und es ist viel leichter alle Daten von 4 auf 5 zu transferieren.

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