Square Enix hat eine neue Folge seines Talk-Formats Inside Square Enix veröffentlicht, die sich mit Final Fantasy VII Rebirth befasst.
In der Episode reflektieren wichtige Mitglieder des Entwicklerteams darüber, worauf sie bei der Entwicklung des Spiels geachtet haben, und sprechen begeistert über den bevorstehenden letzten Teil der Remake-Trilogie.
Am Ende der anderthalb Stunden langen Folge deutet jedes Mitglied an, was wir vom letzten Teil erwarten können. Zunächst spricht Battle Director Teruki Endo darüber, wie sich das gesamte Team auf die Ausweitung der Schlachten und des umfassenderen Gameplay-Zyklus für „Rebirth“ konzentrierte. Für das dritte Spiel denkt er derzeit darüber nach, wie er „dem Spieler noch mehr Freiheit geben kann“.
Art Director Shintaro Takai kommentiert, dass er in seinem Kopf bereits am dritten Spiel arbeitet. Er verweist auf all die kleinen spielerischen Details sowohl in „Remake“ als auch in „Rebirth“, die das ausgedehnte Universum und die Lore von FFVII ermöglichen.
Dabei spricht er konkret Dinge wie die Verkleidung in Shinra-Uniform und der Tanz von Red XIII während des Kreuzfahrtschiff-Abschnitts an. Takai erklärt jedoch, dass das Designteam noch nicht hundertprozentig zufrieden sei und alles daran setzen wolle, den letzten Teil noch detaillierter zu gestalten.
Director Naoki Hamaguchi kommentiert, er hoffe, dass die weitläufige Welt den Spielern eine Vorstellung davon vermittelt, wie sich Final Fantasy in Zukunft entwickeln kann. Zum letzten Teil der Remake-Trilogie erklärt Hamaguchi: „Wir möchten den Fans unbedingt ein anderes Spielerlebnis bieten als bei Remake und Rebirth.“ In Bezug auf die Fans, die das nächste Spiel kaum erwarten können, fügt er hinzu: „Ich werde mich bemühen, es so schnell wie möglich fertigzustellen und gleichzeitig eine hohe Qualität sicherzustellen.“
Die neue Folge von Inside Square Enix
via Automaton Media, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix
Rebirth hat viel spass gemacht und ist bisher mein goty, aaaaber im Nachhinein fallen einem dann die Schwächen eher auf.
1. das ende war wirklich wieder künstliches verschwurbeln pur. Ich mag Nomura, seine designs etc. Aber seine kingdom hearts multiverse geschichten nerven langsam echt. Zumal die ikonischste szene des originals dadurch völlig gefleddert wurde und somit total an Wucht verloren hat.
2. einige minigames waren geil, aber im Nachhinein stimmt es das hier echt zu viel für die masse an versch. Minigames gemacht wurde und zu wenig Aufklärung betrieben wurde. Und manche waren einfach wieder dermaßen kpnstlich erschwert das es auch eher quälerei als eine Herausforderung war diese ab zu schliessen
Weniger Minispiele und ich bin zufrieden. Rebirth war einfach nur Genial. Story war geil, Gameplay super, auch die Nebenquests haben Spaß gemacht. Weiter so. Hab es ja schon mal erwähnt, für mich so stell ich mir ein Modernes Final Fantasy Teil vor.
Witzig das so viele immer noch glauben, das Nomura etwas mit der Story zu tun hat.
Ein besseren Endcontent bitte. Mit den VR Missionen haben sie sich es schon einfach gemacht. Ich möchte liebe Bahamut in einer Hölle entdecken, als ihn bei Chadley virtuell zu bekämpfen. Vielleicht auch die vielen Vorbesteller Summons ins Spiel integrieren, als sie zu verschenken. Zudem würde ich mir eine Überarbeitung des Summonsystems wünschen. Zum Ende hin, waren sie keine große Hilfe mehr. Wenigstens dass wir selber entscheiden können, wann wir sie beschwören.
Das Materiasystem ist on peak, mehr kann ich dazu nicht sagen. Was nicht für die Waffen gilt, da würde ich mir mehr tiefe wünschen. Und kein billo millo Sphäro Brett, wenn ich lese, das Leute damit überfordert sind, bin ich geschockt, dass einige sich als Hardcore Rpgler bezeichnen.
Ja, das Ende war auch für mich ein Problem. Besagte Szene hat an Wucht und Dramatik verloren. Kann mir aber gut vorstellen, dass es im 3 Part eine gewisse Person ihren emotionalen und verdienten Abgang erhält. Da bin ich mir fast schon sicher, dass da noch was kommt.
Ich liebe die hohe Anzahl an Minispielen im Spiel. Aber macht daraus keine Herausforderung, es sollte eher ein nettes Auflockern vom Rest sein. Wie hier erwähnt, die Anzahl reduzieren und mehr auf große qualitative Minispiele achten.
Inszenierung ist on a high Level. Supi.
Bin gespannt auf die Weapons:)
Sonst war ich mit dem Rest zufrieden. Zurzeit auch mein Game of the Year.:)
Edit: Bin wahrscheinlich der Einzige, der das so sieht, aber ich wünsche mir neue Outfits für die Gang. Also Main cloths, mit der Möglichkeit auf die alten zu zugreifen. Nachdem zweiten Spiel wird es doch so langsam öde.:)
Ich liebe Rebirth! Ist für mich ganz klar das GOTY! Klar, gibt es Sachen zu bemängeln, aber die Umsetzung war schon wirklich fantastisch gut! Das ist Meckern auf hohem Niveau!
Und da hier von einer bestimmten Szene am ende gesprochen wird, die "an Wucht verloren" hat, so sehe ich das nicht so (falls wir alle die gleiche Szene meinen). Das gilt nämlich für Spieler, die das Original kennen und da haben sie vor dem Kampf kurz die Perspektiven 1 zu 1 übernommen, dann aber abgebrochen und als Spieler des Originals denkt man die ganze Zeit "Passiert es jetzt? Oder ändern sie diese Sache?" Und dann wurde der Kampf auch noch so episch! Ich hab es echt geliebt! Finde es fantastisch gut umgesetzt und ist sowohl für Spieler der ersten Stunde wie Neulinge spannend!
Ich mochte Rebirth lieber als den Vorgänger. Die offenere Welt hat doch ein schöneres Gefühl gegeben als die Schlauchlevel im Vorgänger. Eventuell hing es auch damit zusammen, dass man da nur in Midgar rumhing. Prinzipiell komme ich schon mit beidem zurecht.
Und ja, Rebirth wirkte durch die vielen Minispiele unfokussierter. Aber wenn man keinen Bock drauf hatte konnte man die weitgehend ignorieren. Ok, das habe ich dann allerdings auch bei vielen gerade später auch gemacht ...