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Final Fantasy VII Rebirth startet mit einem Rekord in die deutschen Verkaufscharts

Wiedergeburt geglückt. Final Fantasy VII Rebirth legt in den deutschen Handelscharts den bislang stärksten Start des noch jungen Jahres hin. Damit lässt der zweite Teil hierzulande immerhin bisherige Veröffentlichungen wie Tekken 8, Suicide Squad, Mario vs. Donkey Kong, Helldivers II oder Persona 3 Reload hinter sich. Rekord – zumindest für den Moment.

Wie gut oder schlecht „Rebirth“ hierzulande im Vergleich zu Final Fantasy VII Remake dasteht, das erfahren wir leider nicht. Aus UK wissen wir, dass „Rebirth“ etwa 30 Prozent schwächer startete als „Remake“ und in Japan waren es gar etwa 60 % – alle Faktoren wie Hardwarebasis außer Acht gelassen.

Absolute Zahlen gibt es aus Deutschland nicht, die gibt es auch sonst nicht. GfK Entertainment ermittelt die Chart-Platzierungen allwöchentlich auf Grundlage der physischen Verkäufe im Handel, auch digitale Verkaufszahlen sind also nicht enthalten.

Final Fantasy VII Rebirth platziert sich mit der Standard- und Deluxe-Edition auf den ersten beiden Rängen der aktuellen PS5-Charts. In den Xbox-Series-Rankings tauschen Call of Duty: Modern Warfare II (jetzt erster Platz) und Banishers: Ghots of New Eden die Ränge.

Während in den PS4- und Xbox-One-Charts weiterhin GTA V dominiert, kann sich Super Mario Bros. Wonder in den Switch-Charts den ersten Platz von Mario vs. Donkey Kong zurückerobern.

Übrigens: Einigermaßen absolute Zahlen aus Deutschland sind für Final Fantasy VII Rebirth möglicherweise zur Monatsmitte zu erwarten. Der Branchenverband Game verleiht dann die Game Sales Awards für erreichte Meilensteine wie 100.000 oder 200.000 verkaufte Einheiten. Die Awards werden rückwirkend zur Monatsmitte für den Vormonat verliehen.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix