Im PlayStation Blog ist ein neues Interview mit den Machern von Final Fantasy VII Rebirth erschienen, welches wie zuletzt schon der Trailer die Fehde zwischen Cloud und Sephiroth in den Fokus rückt. Producer Yoshinori Kitase und Creative Director Tetsuya Nomura sprechen über die „Neuschöpfung des Kultcharakters“ mit Final Fantasy VII Rebirth.
Wie schon in Final Fantasy VII Remake dürfen wir uns dabei auch viel mehr Auftritte freuen, als im Original. Im Original tauchte Sephiroth im Abschnitt zwischen Midgar und der Vergessenen Stadt kaum auf, in Rebirth wird er jedoch die treibende Kraft sein, wie Kitase ankündigt.
Die treibende Kraft der Geschichte
„In Final Fantasy VII Rebirth ist er die treibende Kraft, die die Geschichte voranbringt, um die Lücke zu füllen. Er wird [mit] noch mehr Tiefe dargestellt als im Original und ich glaube, das macht ihn zu einem noch charismatischeren und attraktiveren Antagonisten als je zuvor“, so Kitase.
Eine beliebte Fan-Theorie ist es, dass Sephiroth in der Remake-Trilogie tatsächlich als „Hauptcharakter“ interpretiert werden kann. Es ist „seine“ Geschichte. Kitase nennt ihn ausdrücklich Antagonist, aber Fans werden ihre Theorie nach diesen Worten kaum eindeutig widerlegt wissen wollen.
Viele dürften auch kaum vergessen haben, dass Square Enix und der Game Informer Sephiroth das Cover-Artwork der Ausgabe 362 geschenkt haben. Cloud fand man nur auf der Rückseite.
Dass wir Sephiroth dabei mit vielen neuen Facetten erleben, ist laut Nomura nicht nur Rebirth geschuldet. „Die Entwicklung der Charaktere war keine plötzliche Mutation – wir haben allmähliche Veränderungen über mehrere Spin-off-Titel und in Final Fantasy VII Remake selbst gesehen, und sie entwickeln sich in Final Fantasy VII Rebirth sogar noch weiter“, kommentiert Nomura.
Die Rückkehr zu seinen Wurzeln
„In gewisser Weise sehen wir diese weiterentwickelte, tiefgründigere Darstellung von Sephiroth in der Remake-Serie als seine ‚Rückkehr‘ zu den Wurzeln“, sagt Nomura weiter, der eine „viel tiefere und deutlichere Präsenz“ des Charakters verspricht.
„Andererseits kennen und verstehen die Fans Sephiroth jetzt viel besser, so dass ich hoffe, dass die Spieler die Anziehungskraft des Charakters noch stärker erkennen können“, so Nomura weiter.
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Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix
Ja doch. Mittlerweile ist er schon ziemlich verweichlicht worden.
Klar, im Original gab es ein paar Flashbacks, aber das wars und auch gut so. Dadurch konnte sich Sephiroth einfach einen Kultstatus aufbauen. Es war seine bloße Präsens, die ausreichte um uns Demut zu lehren. Heute denkt sich nur jeder: „Ach, der schon wieder. Hab letzt ein Kuschelbild von Cloud und Seph gesehn. Nice nice.“
Na ja, das man Sephiroth im Remake auch mehr sieht, als im Original ergibt ja auch Sinn, weil Cloud nun mal unter posttraumatische Belastungsstörung leidet, und ist logisch, das er auch seinen Peniger dementsprechend oft sieht. Cloud ist Psychisch labil. Und er wird da durch nicht verweichlicht, sondern eher zur Bedrohung. Übrigens war sein Häufiger auftritt auch im Original geplant, wurde aber wegen der Technischen Beschränkung, und Disc Kapazität reduziert.
Ich glaube das kann man hier leider vergessen die Fan Theorie das es Sephiroths Geschichte ist teile ich auch.
Ende Remake Spoiler:
Den wenn man das nimmt was Sephiroth sagt und provoziert und in einem anderen Kontext sieht hilft er Cloud sogar auf seinem Weg und gibt hier und da sogar Tipps es wirkt zwar "Böse" aber fungiert mehr als Helfer besonders gegen Ende und seine Aussage mit 7 Sekunden.
Am Ende des Tages wird alles in einer "We are Friends" Geschichte enden. Und die Fans oder besser die Square Enix Ninjas werden das auch genial finden weil Sie schlicht alles verteidigen werden um das worauf Sie gehypt sind zu rechtfertigen :D. Ich meine ich freue mich auch drauf und habe keinerlei erwarten ich sehe es eher positiv als Sequel und das Original können die nicht mehr anfassen aber dennoch sieht man ja was die aus Sephilinchen gemacht haben oder allgemein das die Story seichter wirkt.
Seit Sephi gabs bei FF eh keine wirklichen Bösen mehr als Mainantagonist
An sich nur den "Ich will zu Maaaaaaami"-Heuler aus 13, Bhunivelze in 13-3 und "Mich liebt keiner, mimimiiii"- Ultima in 16.
8, 9, 10, 10-2, 12, 12-2, 13-2, 15 ... nö.
Nein
¹So wird es wohl sein (um nicht zu sagen, so ist es) .
hat sich seit dem Nibelheim-Vorfall zu einer Art "Psycho" entwickelt...
Zu "Psychos" passt solch ein Empfinden & Verhalten (mal "traurig" , mal "fröhlich" , mal aktiv aggressiv, mal passiv agressiv, mal manipulativ, usw. ...dann Wieder irgendwas anderes, usw. ) sehr gut.
Nebenbei gehören Alle "Höhen" & "Tiefen" zu Jedem Charakter...Nicht nur die "Höhe" des aggressiven Boshaften zu einem Charakter wie Sephiroth.
Jupp (im Sinne von ¹ )
Jo ( ¹ )
dass Sephiroth auch an sowas in der Art wie "posttraumatischer Belastungsstörung" (im Sinne von ² ) leidet.
Das sind psychologische Spielchen (psychologische Kriegsführung) .
Nein
Leute gibt's, die Gibt's gar nicht...oder sollte es zumindest wohl besser nicht geben...aber Wenn, werden Die wohl nur nen Sehr Geringen Teil, gegenüber All Denen, die es entweder wirklich schlecht finden und dies auch äußern + all Denen die es tatsächlich gut finden, ausmachen.
Da komm ich mit dir zwar immernoch nicht auf Einen Nenner, aber schon sehr viel eher.
...
wurde zwischen seiner "Zeugung" und seiner Geburt eine "Synthese" mit Jenova-Zellen aufgezwungen.
Deshalb ist Sephiroth weder rein Mensch noch rein Außerirdischer (Jenova) sondern eine Art genetische Kreuzung aus Beidem.
Jenova "steuert" den im Nordkrater "festhängenden" Sephiroth, über die genetische Verbindung, telepathisch...
Sephiroth wiederum "steuert" Jenova-Zellen (Jenova-Teile) , über die genetische Verbindung, telekinetisch...
So können Jenova-Teile wie Sephiroth erscheinen...und sobald Sephiroths Körper im Nordkrater befreit ist, auch Sephiroth wie Jenova(Teile) .
...
leidet weder "nur" an "posttraumatischer Belastungsstörung" , noch "nur" an einer starken Mako-Vergiftung, sondern an Beidem.
Beides sorgt für "Wechselwirkungen" , sodass er mal klar und besonnen, mal berauscht und vernebelt, mal stabil , mal labil, mal zielstrebig, mal gleichgültig usw. usf. etc. pp. teilweise wirkt und teilweise ist.
Teilweise halluziniert er in seinem Rausch der Mako-Vergiftung...
Teilweise fantasiert er von Zeiten vor gewissen Ereignissen die ihn traumatisiert haben...und in Dem Zusammenhang von anderen Identitäten.
...
"hatten bis zu einem gewissen Punkt" , Beide eigentlich zwei äußerst ähnliche Schicksale...
sind am "Ende" aber wie die Kehrseiten Einer Medaille (wo Zack und Cloud wie die Gleichen Seiten Zwei Gleicher Medaillen sind) .