Die Remake-Trilogie zu Final Fantasy VII macht vieles anders als das Original, da erzählen wir euch nichts Neues. Das betrifft alle möglichen Facetten – auch Sephiroth. Dass er in Final Fantasy VII Remake überhaupt schon so prominent auftritt, ist beachtlich, denn im Original hatte man in Midgar noch nicht viel mit ihm zu tun.
Shacknews fragte bei Naoki Hamaguchi und Tetsuya Nomura nach, welche Rolle Sephiroth in Final Fantasy VII Rebirth spielen würde und wie man an sein Design herangegangen sei. Immerhin ist er direkt spielbar. Nomura stellt dabei heraus, dass man Sephiroth in Rebirth als einen der Protagonisten sehen könne.
„Zunächst einmal möchte ich über Sephiroths Rolle in der Geschichte sprechen“, so Creative Director Tetsuya Nomura. „In diesem gesamten Remake-Projekt hat Sephiroth einen viel größeren Auftritt, viel mehr als im Originaltitel. Er ist sicherlich ein Charakter, der die Geschichte auf eine sehr große und einflussreiche Weise vorantreibt. Wie genau er das in diesem Titel tut, möchte ich den Spielern zeigen, indem sie bis zum Ende von Rebirth spielen“, so Nomura.
Nomura sei neugierig zu erfahren, was Sephiroth für Spieler so beliebt macht. „Was die Beliebtheit von Sephiroth angeht, so bin ich ehrlich gesagt sehr neugierig, was ihn für die Spieler so attraktiv macht, denn ich höre diese Meinung sehr oft“, so Nomura. „Es ist so, was Rebirth angeht, dass ich denke, man kann Sephiroth als einen Protagonisten neben Cloud sehen“, sagt Nomura.
Sephiroth ein Protagonist? Im griechischen Wortsinne kann man das durchaus so deuten, auch wenn es da natürlich auch noch den Antagonisten gibt. Aber Fans haben schon eine gar nicht so wilde Theorie, die besagt, dass es in der Trilogie in erster Linie um Sephiroths Geschichte geht. Anderen wiederum gefällt das gar nicht.
Director Naoki Hamaguchi geht eher auf die spielerischen Aspekte ein. So habe man den Abschnitt am Berg Nibel absichtlich so gestaltet, dass die immense Stärke von Sephiroth auch deutlich wird. Es würde unterschiedliche Gameplays geben, aber der Teil am Berg Nibel sei weniger schwierig. „Es wäre irgendwie seltsam, wenn es schwierig wäre, die Feinde mit diesem Charakter zu besiegen, der jetzt zum ersten Mal spielbar ist. Wir wollten also die Stärke von Sephiroth widerspiegeln und in der Lage sein, diese Monster und Feinde in dieser Gameplay-Demo relativ leicht zu besiegen“, so Hamaguchi.
Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix
Im ersten Rebirth Teaser war Sephiroth auch Steuerbar, von daher wundert mich das nicht, und jetzt wird es bestätigt. Ich würde mich freuen wenn man diesmal auch ein wenig der Story aus Sephiroths sich spielen könnte. Das wäre ziemlich interessant. Auch das er schon im Remake viel mehr Screentime hatte, war Sinnvoll.
Finde ich gut das man ihn mehr beleuchtet da mir im Original er zu kurz kam obwohl er der Hauptantagonist war.
Fand das auch schon im Remake besser das man da Antagonisten wie Corneo, Heidegger und Scarlet mehr Screentime gab, im Original waren die meisten Antagonisten halt immer irgendwie nur so Nebenbeilage die mal kurz auftauchten.
In dem neuen Gachagame bekommt er auch mehr Aufmerksamkeit. Da strahlt er auch mit guten und herzlichen Momenten. Ich finde es interessant, was sie da machen. Aber sie bewegen sich damit auch auf dünnem Eis. FF VII Fans sind deutlich schwieriger, als der durchschnittliche FF Fan:D
Ich finde es auch interessant da stimme ich zu. Laut yen Fans bewegt sich SE schon seit Final Fantasy X auf dünnem Eis, eins mehr eins weniger macht jetzt nicht viel aus.