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Final Fantasy VII Rebirth: Welches Feedback der Fans zu „Remake“ in den zweiten Teil einfließt

In einem Interview verrieten die Macher um die Remake-Trilogie von Final Fantasy VII kürzlich, der dritte Teil sei noch nicht in Stein gemeißelt. Man wolle Feedback der Fans nach Rebirth abwarten – und ggf. auch noch einfließen lassen. Eine Ansicht, die zu kontroversen Beurteilungen unter Fans führte. Interessant nun auch: Welches Feedback aus Remake nutzte man für Rebirth?

„Ich denke, die Reaktion der Fans auf die Erzählweise und die dramatische Geschichte des Spiels war wirklich positiv, sodass wir nicht das Gefühl hatten, dass wir viel ändern mussten“, sagt Yoshinori Kitase in einem Interview gegenüber BBC. Mit den mal größeren, mal kleineren Story-Einschnitten scheinen Fans also insgesamt zufrieden. „Wir müssen das wirklich beibehalten“, resümiert Kitase deshalb.

„Aber es gab natürlich einige Stimmen, die sagten, dass es dem Spiel an Wahlmöglichkeiten und Freiheit mangelt. Das ist definitiv etwas, das wir uns angesehen und versucht haben, zu verbessern und anzugehen“, so Kitase weiter. Gewiss, Freiheiten wird es in Final Fantasy VII Rebirth deutlich mehr geben. Während Remake nur in einem ziemlich engen Midgar spielte, geht es in Rebirth hinaus in eine offene Welt.

Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

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