Ich gebe es zu, diese Woche ist mir absolut nichts Passendes zu der Sonntagsfrage eingefallen – vermutlich liegt es an der Hitze. Aus diesem Grund besteht die heutige Sonntagfrage zu 100 % aus Wörtern, die sich eine KI (ChatGPT) ausgedacht hat. Es brauchte zwar einige Anläufe, bis Einleitung, Fragen und Antworten vernünftig klingen. Doch nun ist sie hier:
Die Sonntagsfrage mittels ChatGPT
Videospiele sind längst nicht mehr nur ein individuelles Freizeitvergnügen, sondern haben sich zu einem bedeutenden sozialen Phänomen entwickelt. Sie bringen Menschen zusammen, fördern den Austausch und tragen zur Bildung von Gemeinschaften bei. Doch welche Rolle spielen Videospiele tatsächlich bei der Förderung unserer sozialen Kontakte und Beziehungen? Diese Sonntagsfrage lädt uns ein, darüber nachzudenken und unsere persönlichen Erfahrungen zu teilen.
Videospiele haben die einzigartige Fähigkeit, Freunde, Familienmitglieder und sogar Fremde in einem gemeinsamen virtuellen Raum zu vereinen. Dank Online-Multiplayer-Optionen können wir mit Menschen aus aller Welt interagieren, zusammen spielen und neue Freundschaften schließen. Die gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen, das Teilen von Spielerlebnissen und der Austausch von Tipps und Strategien stärken unsere sozialen Bindungen und schaffen unvergessliche Erinnerungen.
Doch Videospiele sind nicht nur auf Online-Interaktionen beschränkt. Sie dienen auch als gemeinsamer Gesprächsstoff, der uns die Möglichkeit gibt, uns mit anderen über Spiele, Neuigkeiten und Trends auszutauschen. Spieleabende, LAN-Partys und lokale Gaming-Events bringen Gleichgesinnte zusammen und fördern den persönlichen Kontakt.
In dieser Sonntagsfrage wollen wir daher herausfinden, welche Rolle Videospiele für euch persönlich bei der Förderung eurer sozialen Kontakte und Beziehungen spielen. Haben sie neue Freundschaften ermöglicht? Haben sie bestehende Beziehungen gestärkt? Oder haben sie sogar zu romantischen Begegnungen geführt? Lasst uns gemeinsam über die soziale Dimension der Videospiele diskutieren und unsere Erfahrungen teilen.
Datenschutzhinweis: Für unsere Sonntagsfrage nutzen wir den externen Dienst Strawpoll. Strawpoll (Datenschutzerklärung) nutzt unter anderem Googles ReCaptcha, um Mehrfachstimmen auszuschließen. Wenn ihr eure Stimme bei den Sonntagsfragen aktiv abgebt, dann nutzt ihr damit den externen Dienst Strawpoll und übertragt Daten an Strawpoll.
Die Ergebnisse der Sonntagsfrage vom 02. Juli
Sonntagsfrage: Welche Anime schaut ihr in der Summer Season 2023?
- JUJUTSU KAISEN Season 2 8,51% (28 Stimmen)
- NieR:Automata Ver1.1a 7,6% (25 Stimmen)
- Mushoku Tensei: Jobless Reincarnation Season 2 6,69% (22 Stimmen)
- Mushoku Tensei: Jobless Reincarnation Season 2: Guardian Fitz 5,78% (19 Stimmen)
- Atelier Ryza: Ever Darkness & the Secret Hideout The Animation 4,56% (15 Stimmen)
- Rurouni Kenshin (2023) 4,26% (14 Stimmen)
- BLEACH: Thousand-Year Blood War – The Separation – 3,65% (12 Stimmen)
- The Devil is a Part-Timer!! Season 2 3,65% (12 Stimmen)
- My Tiny Senpai 3,04% (10 Stimmen)
- EDENS ZERO Season 2 3,04% (10 Stimmen)
- The Girl I Like Forgot Her Glasses 2,74% (9 Stimmen)
- Am I Actually the Strongest? 2,74% (9 Stimmen)
- Rent-a-Girlfriend Season 3 2,74% (9 Stimmen)
- The Misfit of Demon King Academy Ⅱ 2,43% (8 Stimmen)
- Bungo Stray Dogs 5 2,43% (8 Stimmen)
- Fate/strange Fake -Whispers of Dawn- 2,43% (8 Stimmen)
Gesamt: 329 Stimmen (von 63 Teilnehmenden)

Das wiederum ja. Aber das ja auch ein ganz anderes Szenarium. Da beschreibste ja direkt ein worst case Szenario
Und irgendwie gehst du mir allgemein gerade in viel zu viele extreme und verwebst ganz unterschiedliche Themen miteinander^^ Es geht hier nicht um digitalisierung des Menschen, wie du das andeutest mit dem schmecken und co. Es geht halt drum sein soziales Leben auf online umzulegen. Also son paaaar Level drunter und harmloser^^
Und dass es individuell ist hab ich ja ohnehin geschrieben. Somit natürlich auch Ansichtssache. Auch wenn man einige Dinge auch nüchterner betrachten kann. Verallgemeinern kann und sollte man halt nie, weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Wie gesagt, es ist nicht partout negativ, wies gerne allgemein dargestellt wird. Es kommt eben drauf an, wo sich ne Person wohlfühlt. Und sich da in seine Wohlfühlzone zu begeben ist allgemein kein Egoismus. Höchstens nur, wenn, wie bei deinem Extrembeispiel jemand anderen bei zu Schaden kommt. Aber das passiert in der Regel dabei ja eher seltener behaupte ich mal^^
Könnte noch auf ein paar Dinge genauer eingehen von dem was du schriebst, sind auch sicherlich interessante Themen, aber das würde hier sehr off topic gehen, weshalb ich es mal so stehen lasse^^
Ein Szenario, welches ich aber hier schon in meinem ersten Kommi beschrieben hab.
Habe ich so Angedeutet, ja...bis dahin ging es nicht Darum, ja. Aber da ich es so Angedeutet hab, ging es mir persönlich schon auch so Bissl darum. Wenn solch eine Entwicklung jetzt aufeinmal ein allgemeines Ausschlusskriterium darstellen würde, dann müssten sich ja alle entweder einfach immer Strikt an das jeweilige Thema halten oder dürften garnicht mehr kommentieren.
Ursprünglich ging es hier um das Thema der Sonntagsfrage. krutoj hat es aber etwas erweitert, indem er mitunter schrieb,
.
Ich glaub die Betonung liegt hier auf "dass das Leben nur noch online statt findet. "
...
Was ich nun von krutoj zitiert hab, hast du ja ursprünglich Auch zitiert & darauf hast du ja kommentiert.
...
Und ich hab eben wiederum dann diesen deinen Kommi kommentiert usw. .
...
Ich glaub bei solch einer Entwicklung sind Ausläufer in den Überlegungen & Kommis eher die Regel, statt die Ausnahme.
...
Zurück zu dem, was du von krutoj zitiert und kommentiert hast...
Wenn Spiele bei manchen Personen dafür sorgen, dass das Leben jener Personen nur noch online statt findet, dann schließt das aus Meiner Sicht zwar aktuell nicht Sämtliche KörperEigene Bedürfnisse des Realen Lebens mit ein, da das aktuell soweit ich weiß einfach nicht machbar ist (zum Beispiel Ernährung, WC und so) ...
Aber es schließt aus meiner Sicht jedenfalls den Audio-Visuellen-Kontakt zu Anderen Lebewesen mit ein...
Und wenn Dieser Kontakt bei manchen Personen nur noch online statt findet, schließt Das meinem Verständnis nach eben für jene Personen sämtliche Kontakte im Realen Leben aus (um mal nicht ganz so weit zu gehn, jedenfalls bis auf vll. Die Allernötigsten, zum Einkauf, Arzt und so) .
Da fehlt doch aber im Bezug zu anderen Lebewesen, mit denen jene Personen dann nur noch online Kontakt haben genauso fühlen, schmecken, riechen.
Was ist denn z.B. mit der Chemie (das gegenseitige sich gut oder nicht gut riechen können) bei Solchen Kontakten?
Was z.B. mit streicheln, umarmen, usw. usf. ?
Was z.B. mit dem Geschmack eines innigen Kusses?
Was ist dann mit All Solchen Kontakten?
Fehlen Diese Kontakte Dann Nicht jenen Personen?
Fehlen All Diese Kontakte Dann Nicht Auch all jenen Anderen Lebewesen, die mit jenen Personen leider nur noch online Kontakt haben können, weil jene Personen es einfach nichtmehr anders möchten?
Einer meiner Besten Freunde, bis heute auch selbst Gamer, aber weder Casual noch so tief in der Gamer-Materie drin wie wohl z.B. die Meisten hier, sondern auf seine ganz eigene Art (ich selbst bin auch Gamer auf meine ganz Eigene Art...auch weder Casual, noch "Tiefen-Gamer" ) , sagte vor ca. 17 Jahren mal, mitunter gegenüber mir (es waren noch zwei andere Personen mit anwesend) , dass z.B. sowas wie Gaming, aber auch noch viele andere Dinge (mitunter die meisten Hobbys...aber auch noch ganz andere Dinge) "nur" Ablenkung vom Wesentlichen seien.
Und letztendlich seh ich das genauso.
In anderen Threads in diesem Forum hier oder auch im Discord, hab ich ja hin & wieder mal, von insgesamt gesehen so Einigen, auch schon teils gelesen & teils herausgelesen, dass Diese es ja letztendlich auch "nur" als eine Art Flucht vor bzw. aus der Realität betreiben...
Kommis (sinngemäß) wie...
IRL passiert schon genug Mist...
Diese oder / und Jene Themen gibt's schon zuhauf IRL...
Diese oder / und Jene Geschlechter sieht man IRL mit Diesen oder / und Jenen Proportionen schon genug (oder zum Teil auch einfach Dieses oder / und Jenes Aussehen im Allgemeinen...also nichts näher Spezifiziertes) ...
Usw. usf. etc. pp.
...all diese Kommis endeten (sinngemäß) mit z.B. dann brauch / möchte ich das nicht noch in Games.
Viele Hobbys, wie eben z.B. Gaming, sind natürlich auch dazu (im wahrsten Sinne des Wortes) gut, um auch einfach mal in eine andere Welt ab bzw. eintauchen zu können...auch, um dann in dieser anderen Welt eine ganze Weile zu verweilen...
Aber eben wohl eigentlich höchstwahrscheinlich nicht im Sinne des jeweiligen "Erfinders" (bzw. Entwicklers) , aus der jeweiligen anderen Welt möglichst garnicht mehr heraus zu können oder zu wollen.
Wie krutoj schon meinte, findet das wahre Leben draußen statt...und ich erweitere diese Aussage mal noch um...und nicht in einer der jeweiligen anderen Welten.
Man könnte hier eigentlich so ziemlich alles anklicken. Hab auch sehr viel von ausgewählt. Bei mir reicht das auch sehr weit von kompetitiven Spielen, die ich unter freunden auch sehr gerne Spiele, bis hin zu Singe Player oder Coop Spiele, mit denen wir gemeinsam die Zeit verbringen. Lustigerweise sowohl vor Ort als auch über Discord. Wir haben letztens mit Kollegen auf Discord zusammen Mega Man Battle Network 3 gespielt. Bzw. hat einer es gespielt und die anderen haben zugeschaut. Die Diskussionen und Scherze darüber, welches Build wir jetzt bauen sollten, waren schon sehr lustig.
Es sollte natürlich klar sein, dass nicht alles im Leben sich um Videospiele drehen muss. Gut dosiert muss alles im Leben sein. Aber es ist allemal eine soziale Bereicherung, die für mich nicht mehr wegzudenken ist. Wir könnten genauso gut auch sitzen und Fußball schauen. Oder uns über die Politik aufregen. Aber wir haben einfach beschlossen, stattdessen mit Videospielen Spaß zu haben.
Ich glaube, das ist irgendwie auch individuell. Ich fand es schon immer unheimlich anstrengend mit Menschen interagieren zu müssen. Man hat auf Dauer gelernt mit Kollegen und Kunden umzugehen. Aber privat meide ich Menschenmassen, fremde Umgebungen und all die Dinge, die soziale Menschen aus Spaß tun.
Dennoch kann man sich nicht verkriechen. Für mich gilt der Grundsatz: "Menschen vor Technik". Immer noch oft nervig, aber die Spiele sind auch den nächsten Tag noch da. Bei einem Menschen könnte es die letzte Gelegenheit sein.
So gesehen, behaupte ich, dass es bei mir keinen Einfluss hat. Würde ich nicht zocken, dann würde ich was anderes zu Hause tun, z.B. lesen oder stricken.