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Diese beeindruckenden Konstruktionen von Fans in Zelda: Tears of the Kingdom gehen viral

Seit Freitag ist The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom endlich verfügbar. Natürlich haben wir dabei alle erwartet, dass sich SpielerInnen kreativ an Links neuen Fähigkeiten austoben würden. Und die Community hat nicht enttäuscht.

Im Gegenteil: Bereits einen Tag nach der Veröffentlichung gibt es diverse beeindruckende Konstruktionen und natürlich auch allerhand amüsanten Quatsch zu bestaunen. Die sozialen Netzwerke sind voll von Video-Clips, die viral gehen. Nachfolgend eine Handvoll verrückter Beispiele – und natürlich gilt: Spoiler-Gefahr für all jene, deren Start ins neue Abenteuer noch aussteht.

Die Krogs sind zurück und brauchen Hilfe

„Tears of the Kingdom“ hat ein klares Ziel: Den kreativen Erfindergeist seiner SpielerInnen zu wecken. Nun, Ziel erreicht, wie diverse Tweets nun beweisen. Eine Spielerin präsentiert etwa ihr automatisiertes Paddelboot und sorgt dann noch für einen dicken Vorrat an geröstetem Fisch. Einem weiteren Spieler war eine Lore wohl nicht imposant genug – er baute sich also kurzerhand einen Zug, um über Schienen im Himmel zu gleiten.

Die kleinen Krogs feiern in „Tears of the Kingdom“ natürlich auch ihre Rückkehr. Hier und da treffen SpielerInnen auf einen verirrten Krog mit ordentlich Gepäck, der zurück zu seinem Freund möchte. Der Haken: Seine kleinen Beinchen möchten ihn einfach nicht mehr tragen. SpielerInnen helfen also aus – im besten Falle mit einer smarten Konstruktion.

Ein/e SpielerIn will ihrem kleinen Freund eine besonders angenehme Reise bescheren und baut ihm kurzerhand einen mobilen Liegestuhl. So geht Komfort. Bleiben wir bei den Krogs: Eine weitere Spielerin setzt nämlich weniger auf Komfort als vielmehr auf Geschwindigkeit. Ein ordentliches Raketengefährt bringt den kleinen Racker im Nu ans Ziel. Hoffentlich.

Trojanische Pferde und explodierende Lenden

Ein Spieler auf Reddit geht die Jagd auf Ganondorf gewieft an. Inspiriert von den alten Griechen konstruiert er ein Trojanisches Pferd und nimmt via Deckensprung innerhalb der Konstruktion Platz. Das sieht der Dämonenkönig sicher nicht kommen.

Neben der Ultra-Hand erfreuen sich SpielerInnen auch an der Synthese. Die lässt nämlich das Verbinden von zwei Gegenständen zu. Die Möglichkeiten sind grenzenlos, wie ein weiterer Spieler beweist. Er verschmilzt nämlich kurzerhand seinen Schild mit einer Lore. Vielleicht wisst ihr schon, worauf es hinausläuft: Im Folgenden nutzt er seinen Schild als Skateboard. Praktisch!

Aber auch Sprengstoff lässt sich gut an Links Schild befestigen. Ein Spieler demonstriert so einen imposanten Sprung, der in einen verheerenden Angriff mündet. Jemand anderes erschuf einen Mech und man witzelt, es sei das erste Gameplay aus Armored Core VI.

Zu guter Letzt noch das, womit wir – sind wir doch ehrlich – alle gerechnet haben. Ein/e SpielerIn schrieb es sich nämlich auf die Fahne, eine gewaltige Holzfigur zu errichten. Und natürlich lag der Fokus der Konstruktion … in ihrem Lendenbereich. Nur so viel: Auch dieser Clip endet mit einer beeindruckenden Explosion.

Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo