Suicide Squad: Kill the Justice League hat bereits eine große Verschiebung hinter sich. Ursprünglich sollte der Titel noch im Jahr 2022 erscheinen, doch aufgrund von benötigter Entwicklungszeit versetzten die Macher den Veröffentlichungstermin auf den 26. Mai 2023.
Wie der Branchen-Insider Jason Schreier schon im März berichtet, sollte das Spiel nach den negativen Fan-Reaktionen bei der State of Play erneut verschoben werden. Bis dato war das noch nicht offiziell.
Jetzt gaben Warner Bros. Games und Rocksteady Studios die Verschiebung jedoch bekannt. Dabei fällt sie noch deutlich aus, als Schreier berichtet hat. Mit dem 2. Februar 2024 gibt es jetzt einen neuen Termin.
Jason Schreier betonte bei Twitter erneut, dass Fans trotz der langen Verschiebung nicht erwarten dürfen, dass man das Spiel umkrempelt. SpielerInnen haben Kritik an den Live-Service-Elementen und daran geäußert, dass ein permanenter Online-Zwang in Suicide Squad: Kill the Justice League herrscht, sogar im Solo-Modus.
Neun Monate würden nicht ausreichen, um die Spielnatur eines Titels komplett zu ändern – es bleibt also beim Live-Service-Game. Dem Team sei mitgeteilt worden, die zusätzliche Zeit solle für das berühmte „Polishing“ genutzt werden. Mit der State of Play habe das nichts zu tun.
Bildmaterial: Suicide Squad: Kill the Justice League, DC Comics, Warner Bros., Rocksteady Studios