Bandai Namco hat nach der Ankündigung auf der State of Play zum Sci-Fi-Third-Person-Shooter Synduality einige weitere Details geteilt. Im Spiel verschlägt es euch ins Jahr 2222. Es geht im Kern um das Verhältnis zwischen Mensch und KI.
Neben dem Spiel gibt es im selben Universum auch einen Anime. Dieser ist ein Sequel und spielt im Jahr 2242. Zu beiden Projekten gibt es je ein Artwork.
Synduality spielt in einer dystopischen Zukunft, in der giftiger Regen und deformierte Kreaturen die Welt verwüsten. Gemeinsam mit eurem KI-Partner müsst ihr einen Weg finden, zusammenzuarbeiten und verlorenen Boden für die Menschheit zurückzugewinnen.
Besagter Regen setzte im Jahr 2099 ein. Die überlebenden Menschen bauten deshalb einen unterirdischen Zufluchtsort: Amasia. Dieser entwickelt sich zu einer lebhaften Stadt, alles überwacht und kontrolliert von einer KI. Der Mittelpunkt der Stadt war von AO-Kristallen erleuchtet. Doch über Nacht kam es aus unbekannten Gründen zum Zusammenbruch der Stadt.
Nun liegt es an euch, die Oberfläche der Erde als Drifter in eurem Vektor-Sarg, ein Mecha, zu erkunden und AO-Kristalle zu sammeln. Diese Energiequelle begann nach dem tödlichen Regen auf der Erdoberfläche zu wachsen. Zur Seite steht euch der KI-Partner Magus. Gekämpft wird gegen Monster, Ender genannt, und Mitspieler (PvPvE).
Synduality erscheint im nächsten Jahr für PlayStation 5, Xbox Series und Steam.
Weitere Bilder zum Spiel
Der ganze Auftritt bei der TGS 2022
via Gematsu, Bildmaterial: Synduality, Bandai Namco, Game Studio
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