Seit Mitte April ist Patch 6.1 „Newfound Adventure“ zu Final Fantasy XIV verfügbar und bringt neben etlichen neuen Inhalten auch wieder neue Verbesserungen an der Einzelspielererfahrung des MMORPGs mit. Square Enix hatte schon vor einer Weile das Zukunftsziel ausgelobt, dass Final Fantasy XIV nicht nur mit anderen SpielerInnen, sondern auch ganz alleine genossen werden kann.
Der PlayStation Blog sprach mit Producer Naoki Yoshida und fragte nach der ungewöhnlichen Vorgehensweise, die Idee eines MMO mit einem Solo-Abenteuer zu verknüpfen. Wie sieht die Designphilosophie diesbezüglich aus?
„Die Antwort ist ganz einfach“, so Yoshida. „Mein Konzept sieht vor, die Eigenschaften von FF XIV als storybasiertes MMORPG zu nutzen und es so zu gestalten, dass nur die Geschichte als Solospiel durchgespielt werden kann.“
Demnach sei „Verknüpfen“ eigentlich nicht der richtige Ausdruck. „Ich möchte vor allem die Einstiegshürde für diejenigen senken, die sich von MMORPGs eingeschüchtert fühlen oder die nicht gut in Multiplayer-Spielen sind“, erklärt Yoshida.
Aber auf den Solo-Einstieg könnte natürlich auch das Kennenlernen des MMORPGs folgen. „Natürlich freue ich mich, wenn die Spieler schon damit zufrieden sind, die Geschichte abgeschlossen zu haben, oder wenn sie während ihres Abenteuers den Spaß an Multiplayer-Spielen und MMORPGs entdecken und diverse Arten von Inhalten ausprobieren.“
Erfahrt hier mehr über das Solo-Projekt von Final Fantasy XIV.
Bildmaterial: Final Fantasy XIV, Square Enix
schon ne interessante sache. Aber als absoluter MMO verweigerer, wäre für mich nur eine richtige Offlineversion alà DQ10 reizvoll.
Als Familienvater bleibt nicht viel zeit zum zocken über. Und ich merke das ich etwas in die Jahre komme... der aufbau und die ganze abwicklung um MMOs drumherum ist mir zu umständlich...