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Ukraine: The Pokémon Company äußert sich zum Konflikt und spendet 200.000 US-Dollar

The Pokémon Company hat sich in den sozialen Medien zur Situation in der Ukraine geäußert. Durchaus beachtlich, denn solche Dinge meiden die Japaner für gewöhnlich. Als man vor einigen Tagen erklärte, wieso Pokémon Presents nicht beworben wurde, nannte man den Konflikt nicht einmal beim Namen.

„Die wachsende Krise in der Ukraine und in Osteuropa, die weiterhin zur Vertreibung von Familien führt und die Sicherheit von Kindern bedroht, ist herzzerreißend“, heißt es in einem Statement.

The Pokémon Company International gibt im Zuge dessen auch eine Spende von 200.000 US-Dollar an die Partner bei GlobalGiving bekannt, „um humanitäre Hilfe zu leisten“.

„Diese gemeinnützige Organisation wird unsere Mittel effizient an kommunale Organisationen vor Ort leiten, die Familien und Kinder unterstützen, die von der Krise betroffen sind“, heißt es weiter.

Am Sonntag hatte The Pokémon Company unter anderem Pokémon Karmesin und Pokémon Purpur vorgestellt. Die dazugehörige Pokémon-Presents-Ausgabe war ohne großes Trara über die Bühne gegangen. Westliche Kanäle hatten die Ausstrahlung vorab nicht kommuniziert und erst zwei Stunden vor Beginn überhaupt einen Livestream-Link geteilt.

Bildmaterial: Flagge der Ukraine

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