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Babylon’s Fall lässt euch ab heute Koop-Action im PlatinumGames-Stil erleben

Heute veröffentlichen Square Enix und PlatinumGames den Live-Service-Koop-Titel Babylon’s Fall. Eine spielbare Demo ist bereits verfügbar, ihr könnt eure Spielstände übertragen und nahtlos weiterspielen.

Zum heutigen Launchtag gibt es zwar kaum Reviews, aber immerhin einen Launchtrailer. Über die erste Roadmap zu Season One haben wir bereits berichtet. Sie wird euch bis zum 31. Mai neue Inhalte bringen, darunter neue Spielmodi, eine neue Fraktion, neue Waffentypen, neue Story-Inhalte, neue Bosse, Rüstungen, Quests und mehr. Der erste Premium-Kampfpass wird in Season One für alle kostenlos sein.

Fantasian HPU

Angekündigt wurde im Rahmen dessen außerdem eine Kollaboration mit NieR: Automata. NieR-Fans sollten das zeitlich begrenzte Event mit Kostümen, Gegnern und einem von NieR: Automata inspirierten Dungeon nicht verpassen.

Die Steelbook Edition könnt ihr euch exklusiv bei Amazon* sichern.

Der Launchtrailer:

Bildmaterial: Babylon’s Fall, Square Enix, PlatinumGames

8 Kommentare

  1. Ich muss sagen das ich es square den flop ein bisschen gönne, weil ich hoffe das sie dann mal die Finger von gaas lassen (sie können das ja alle bei ihren handy Games machen). Zum Glück handelt es sich hier ja nur um ein low Budget Titel, da wird es nicht so schmerzhaft sein.

    Irgendwie bezweifele ich, dass sie die Finger von dem Konzept lassen. Sie haben diese Lektion mit den Avengers nicht gelernt und sie werden es auch jetzt nicht lernen.
    Na ja, immerhin publishen sie immer noch genug wirklich gute Spiele und setzen auch immer noch auf ein paar hochwertige Nischenprojekte wie jetzt Triangle Strategy, ist also nicht so, als wären sie nur auf Gier aus, immerhin.
    Mir tut´s nur ein bisserl leid um Platinum Games. Hatte eigentlich gedacht, die Zeit für solche Auftragsarbeiten wäre für sie vorbei. Oder es war am Anfang wirklich als tolles Singleplayerspiel gedacht und wurde dann umgekrempelt, wie es so oft der Fall ist, wer weiß.
    Vielleicht kriegen wir irgendwann die Antwort bei einem "What happun?"-Video von Matt Mc Muscles.

  2. Das Spiel ist ja aber nicht von Square Enix sondern von Platinum Games, die Entscheidung daraus ein Game as a Service zu machen stammt ja bestimmt von PG, wie sie ja vor kurzem selbst gesagt haben das sie mehr auf Live Service setzen wollen. Na ja am ende hat irgendwie immer der Publisher die Schuld und nicht das Entwicklerstudio?

  3. Das Spiel ist ja aber nicht von Square Enix sondern von Platinum Games, die Entscheidung daraus ein Game as a Service zu machen stammt ja bestimmt von PG, wie sie ja vor kurzem selbst gesagt haben das sie mehr auf Live Service setzen wollen. Na ja am ende hat irgendwie immer der Publisher die Schuld und nicht das Entwicklerstudio?

    Hmmm, hab mal nachgeschaut, du hast Recht, Platinum Games wollen auch auf den Live-Service-Trend aufspringen. Ich kann mir also dann durchaus vorstellen, dass sie sich nicht unbedingt gegen ein Life-Service-Game ausgesprochen haben und direkt mit an Bord waren.
    Ich denke aber, dass ein Publisher in der Regel einen nicht geringen Einfluss auf die Richtung eines Spiels hat und wenn ich mir halt Spiele wie Marvel´s Avengers so ansehe, nun ja, selbst wenn der Vorschlag für ein Service-Game von Platinum kam, werden sie sich sicherlich auch nicht dagegen gestemmt haben.
    Irgendwie aber schade, dass bei solchen Spielen der Service-Gedanke meist so dermaßen im Vordergrund steht und man dabei vergisst, dass man ein tolles Spiel als Grundgerüst braucht.
    Ich meine, man KANN sowas richtig machen. Wenn ich mich nicht vertue, hat Warframe doch einen tollen Ruf, oder? Weil die Monetarisierung fair ist und das Spiel dahinter wohl auch echt toll sein soll. NIcht zu verschweigen ist es Free-2-Play.
    Vielleicht haben die Entwickler das mittlerweile auch in den Sand gesetzt, ich habe es länger nicht mehr verfolgt. Aber nach meinem letzten Infostand ist Warframe ein Textbeispiel dafür, wie man ein Service-Game richtig macht.
    Also warum nimmt man sich nicht ein Beispiel daran? Wenn Spieler mit dem Spiel Spaß haben und die Monetarisierung sich fair anfühlt, sind sie auch eher bereit, Geld dazulassen, auch langfristig.
    Macht das nicht Sinn? Oder denken Entwickler dafür zu kurzfristig?
    Ich meine, Service-Games könnten funktionieren aber kommt schon... gebt euch wenigstens auch Mühe dabei.

  4. Der Style wirkt so generisch, dazu der Service kram. Das schreckt mich auch ab. Aber man sollte es nicht vorverurteilen.

    Einen Review habe ich auf Metacritic schon gesehen:


    80%
    My time with Babylon's Fall was a strange one. I don't recall ever disliking a game so heavily, only to fall in love with it moments later. The satisfaction driven nature of the experience is a road worth taking, but the slow burn isn't for everyone.

  5. Joa, wie man´s halt nimmt, ne? Die Review von rockpapershotgun ist jedenfalls weniger prickelnd:

    https://www.rockpapershotgun.com/babylons-fall-review

    Ich werde den Titel wohl insgesamt auslassen. Vielleicht steckt irgendwo ein kleines Juwel in dem Spiel, aber es gibt einfach viel zu viele vielversprchende Spiele dieses Jahr, vor allem jetzt um die Zeit, dass ich schlicht keine Zeit habe, so einem Spiel ne Chance zu geben.
    Da schiele ich lieber zu anderen interessanten Spielen wie Anno Mutationem oder Ai The Somnium Files NirvanA Initiative, die haben meine Aufmerksamkeit weit mehr verdient.

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