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Ghostwire: Tokyo lädt euch mit einem neuen Trailer erneut ins verfluchte Tokyo

Unser Artikel-Archiv zu Ghostwire: Tokyo ist nach wie vor recht spärlich, obwohl das neue Tango-Spiel schon 2019 angekündigt wurde. Heute schreiben wir 2021 und beim PlayStation Showcase gab es einen neuen Trailer zum Spiel, das für eine Veröffentlichung im Frühjahr 2022 vorgesehen ist.

Zahlreiche „Besucher“ machen euch das Leben schwer

In Ghostwire: Tokyo erkunden SpielerInnen die Straßen einer Stadt voller Geister und mysteriöser überirdischer Bedrohungen mit einem Arsenal an leistungsstarken Fähigkeiten. Nach einem verheerenden okkulten Ereignis sind 99 % der Stadtbewohner verschwunden. Nur ihr steht zwischen dem Untergang dieser großartigen Stadt und ihrer Erlösung.

Außerweltliche Besucher greifen euch an, offenbar angeführt von einem maskierten Mann namens Hannya. Ihr wehrt euch mit euren neuen, übernatürlichen Fähigkeiten, von denen ihr im Trailer einige seht. Es ist das Ethereal Weaving, das ätherische Weben. Die mächtige Kunst des aufeinander Abstimmens der Elemente mithilfe spiritueller Energie.

Ihr trefft auf verschiedene Gegner, auf die ihr eure Angriffsmuster abstimmen müsst. Flinke Geister, traditionelle „Teru Teru Bozu“-Wetterpuppen und gesichtslose Geister. Unschwer zu erkennen inspiriert von japanischer Folklore und Legenden.

Der neue Trailer zu Ghostwire: Tokyo

Deutscher Trailer

via PlayStation Blog, Bildmaterial: Ghostwire: Tokyo, Bethesda, Tango Gameworks

5 Kommentare

  1. Sieht geil aus. Hab ich iwie lust drauf, obwohl ichs eigentlich nicht sollte, weil normalerweise mehrere Elemente drin sind die weniger meins sind, angefangen bei der Ego Perspektive. Trotzdem... irgendwas undefinierbares hat das Spiel, was mich lockt und anspricht, ich weiß nur nicht was. Bin da echt gespannt drauf. Ghostwire gehört zu meinen zwei Highlights heute^^

  2. Bin auch noch unentschlossen, was ich so richtig von dem Spiel halten soll, sieht schon interessant aus und von jap. Folklore inspiriert, damit hat man mich immer, aber Ego perspektive ist auch nicht so meins... Mal sehen, was letztendlich game play Videos zu zeigen haben...

  3. Dieses Hände gefuchtle sieht in der Ego Perspektive irgendwie "Lächerlich" aus, ich mag zwar das Tokyo Setting, aber mir wäre ein Mikami Game, das auch sich so anfühlt lieber.

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