Ni no Kuni: Cross Worlds, das bislang nur in Japan und Ostasien erhältlich ist, hat schon wenige Tage nach dem Start einen beeindruckenden Rekord hingelegt. Die Analysten von Sensor Tower (via Siliconera) berechnen einen Umsatz von 101,3 Millionen US-Dollar nur 11 Tage nach dem Launch.
Damit erreicht der mobile Ni-no-Kuni-Ableger diese Marke schneller als Pokémon GO und Genshin Impact, die dafür 12 respektive 13 Tage benötigt hatten. Dabei ist Ni no Kuni: Cross Worlds erst in wenigen Ländern erhältlich! Den Löwenanteil setzt Japan mit etwa 45 % um, gefolgt von Südkorea mit 35 %.
Die gute Nachricht ist, dass Ni no Kuni: Cross Worlds auch noch in westlichen Ländern erscheinen soll. Bum-jin Park von Netmarble hat sich dafür aber die erste Jahreshälfte 2022 vorgemerkt. Das ist also noch ein Weilchen hin.
Ni no Kuni: Cross Worlds – die zwei Welten
Ihr seid Beta-TesterInnen für das Virtual-Reality-Spiel „Soul Divers“. Im Laufe des Spiels bemerkt ihr, dass die Welt des Spiels real ist. Nachdem ihr auf eine mysteriöse Frau namens Rania trefft, erfahrt ihr von eurer Mission. Um diese zu erfüllen, gilt es sich mächtigen Feinden zu stellen und das Königreich wieder aufzubauen. Ist es möglich, die beiden verbundenen Welten vor dem Ruin zu retten?
So spielt sich „Cross Worlds“
Kämpfe finden in einem Hack-and-Slash-System in Echtzeit statt. Bei den insgesamt fünf Charakterklassen handelt es sich um Witch, Swordman, Rogue, Engineer und Destroyer. Spieler können die Hauptquests, weitere Aufträge, Dungeons, Labyrinthe, Bosse, die Verteidigung des Königreichs und Expeditionen mit Vertrauten angehen.
Seht euch nachfolgend einen aktuellen Story-Trailer an.
Bildmaterial: Ni no Kuni: Cross Worlds, Level-5, Netmarble
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