Nach dem ersten Trailer vor einigen Tagen und der Verkündung des Serienstarts am 8. Juli 2021 gibt es heute noch eine Neuigkeit zur Netflix-Reihe Resident Evil: Infinite Darkness. Netflix hat den Eröffnungsfilm der 3D-CGI-Serienadaption veröffentlicht.
Serien-VeteranInnen Leon S. Kennedy und Claire Redfield schlüpfen in dieser Adaption in die ProtagonistInnen-Rollen. Der US-Präsident in der Serie ist Ashley Grahams Vater. Ashley dürfte SpielerInnen noch aus dem Horror-Klassiker Resident Evil 4 bekannt sein. Der Auftrag sie zu retten war damals der Stein, der das Kult-Abenteuer ins Rollen brachte.
Davon handelt „Infinite Darkness“
Im Jahr 2006 gab es Spuren eines unzulässigen Zugriffs auf geheime Akten des Präsidenten im Netzwerk des Weißen Hauses. Der amerikanische Bundesagent Leon S. Kennedy gehört zu der Gruppe, die diesen Vorfall untersuchen. Die Ermittlungen werden von einem plötzlichen Angriff durch eine Horde von Zombies unterbrochen.
Noch mehr Resident Evil von Netflix
Resident Evil: Infinite Darkness stellt übrigens nicht die einzige Netflix-Produktion zum Franchise dar. Eine weitere (Live-Action-)Serie erzählt eine neue Geschichte in zwei Zeitlinien. In der ersten werden die 14-jährigen Schwestern Jade und Billie Wesker nach New Raccoon City verlegt.
Eine künstliche Unternehmensstadt, die ihnen aufgezwungen wird, während sie ihre Jugend durchleben. Aber je mehr Zeit sie dort verbringen, desto mehr wird ihnen klar, dass die Stadt mehr ist, als es scheint, und ihr Vater möglicherweise dunkle Geheimnisse verbirgt. Geheimnisse, die die Welt zerstören könnten.
Bildmaterial: Resident Evil: Infinite Darkness, Netflix, Capcom