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Final Fantasy VIII für Mobilgeräte liefert euch für 18,99 Euro auch gleich Bugs mit

Square Enix hat heute Final Fantasy VIII Remastered im „Shadowdrop“ für Mobilgeräte veröffentlicht. Ihr könnt euch die Abenteuer um Squall und Rinoa ab sofort für 18,99 Euro im Appstore und bei Google Play kaufen. Das Angebot gilt aber nur bis zum 4. April 2021, danach kostet das Spiel 22,99 Euro.

Der Download ist 2,59 GB groß. In einem späteren Update soll die Cloud-Speicherung und die Unterstützung für Controller nachgeliefert werden. Für den Preis gönnt ihr euch natürlich auch die Handelsversionen für aktuelle Konsolen sichern.

In den Hinweisen auf der Google-Play-Website bekommt ihr auch gleich hilfreiche Anleitungen für einen ärgerlichen Bug. Offenbar aber nicht so schlimm, sonst hätte man ihn wohl vor der Veröffentlichung bereinigt. Ihr müsst einfach nur oft speichern.

Das Ein- und Aussteigen in/aus Fahrzeugen, wie z. B. Autos, oder das Betreten und Verlassen des Gardens kann dazu führen, dass dein Charakter zwischen Fahrzeug/Garden und Terrain feststeckt, oder dass das Fahrzeug einfriert. Dies passiert häufiger, wenn du dein Fahrzeug in der Nähe von unpassierbarem Terrain betrittst oder verlässt, oder wenn du versuchst, dein Fahrzeug während eines Events zu betreten oder zu verlassen. Derzeit kannst du dies nur beheben, indem du einen vorherigen Speicherstand erneut lädst. Speicher daher bitte oft.

Dann gehts ja. Das ist nicht der einzige bekannte Fehler. „An einigen Orten erschwert der Geschwindigkeitsschub (x3) die Steuerung“, heißt es. „Wir empfehlen, in diesen Fällen das Feature auszuschalten.“

Für PlayStation 4 gibt es Final Fantasy VIII Remastered in einer Einzelversion für 19,20 Euro*. Für Nintendo Switch gibt es Final Fantasy VIII Remastered in einem Twin-Pack gemeinsam mit Final Fantasy VII. Beide Spiele sind auf einer Cartridge und derzeit für 33,70 Euro zu haben*.

Bildmaterial: Final Fantasy VIII Remastered, Square Enix

2 Kommentare

  1. Der Wille zur Transparenz seitens SE ist zwar löblich - dennoch läuft diese Veröffentlichung bei mir unter der Rubrik: dreist.
    Das eigentlich Tragische, wie immer bei derart dreisten Veröffentlichungen, ist aber nicht, dass ein Publisher so etwas unters Volk zu bringen versucht, sondern dass, allen Schlampereien zum Trotz, mit willigen Käufern gerechnet werden kann.

  2. Der Wille zur Transparenz seitens SE ist zwar löblich - dennoch läuft diese Veröffentlichung bei mir unter der Rubrik: dreist.
    Das eigentlich Tragische, wie immer bei derart dreisten Veröffentlichungen, ist aber nicht, dass ein Publisher so etwas unters Volk zu bringen versucht, sondern dass, allen Schlampereien zum Trotz, mit willigen Käufern gerechnet werden kann.

    Jap da gibt es eigentlich echt nichts mehr zu sagen, außer die hätten es auch paar Monate später Releasen können.

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