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Im Test! Moero Crystal H

TitelMoero Crystal H
Japan05. September 2019
Compile Heart
Nordamerika17. September 2020
EastAsiaSoft
Europa17. September 2020
EastAsiaSoft
SystemNintendo Switch
Getestet fürNintendo Switch
EntwicklerCompile Heart
GenresJRPG
Texte
Nordamerika
VertonungJapan

Mit Moero Chronicle H erschien vergangenes Jahr ein interessanter Dungeon Crawler für Nintendo Switch. Interessant, weil es, abgesehen von den teils knackigen Boss-Kämpfen, größtenteils darum ging, Mädels die Kleider vom Leib zu schlagen und sie anschließend so lange abzurubbeln, bis sie voller Freude in Ekstase landen und von einem bösen Fluch befreit werden. Jep. Ihr habt richtig gelesen. Mit Moero Crystal H ist nun der Nachfolger für Nintendo Switch erschienen und legt nicht immer etwas drauf, sondern bei der Bekleidung der Mädels eher sogar noch mehr ab. Doch kann der Titel an den (für mich) sehr spaßigen Vorgänger heranreichen? Spoiler: alleine durch die fehlenden Abstürze, definitiv.

Die Unterwäsche der Göttin

Im Vorgänger war der Aufhänger für die Reise des Hauptcharakters schon ziemlich wahnsinnig, doch dieses Mal hat man sich noch viel mehr Mühe mit der Hintergrundgeschichte gegeben. Damit meine ich, sie haben es noch wahnsinniger gemacht. Eine Göttin hat die Welt erschaffen. Dort leben nun Menschen und Monster-Mädchen. Damit diese in Harmonie die Ordnung aufrechterhalten können, gab die Göttin den Völkern mächtige Geschenke, welche immer beieinander sein müssen: den BH der Dunkelheit und den Schlüpfer des Lichts.

Ihr übernehmt die Kontrolle von Zenox, welcher eigentlich ein ganz gewöhnlicher Typ ist. Im Vergleich zum Vorgänger ist er im Grunde ein super harmloser Kerl, wenn auch trotzdem ab und an ein wenig pervers. Was erwartet man aber auch von einem Teenager, der von einem Haufen halbnackter Mädels angehimmelt wird? Zenox ist auf der Suche nach seinem Vater, gerät aber aufgrund ein paar ungeschickter Unfälle in den Mittelpunkt der Jagd nach dem BH der Dunkelheit. Dieser wurde gestohlen und gemeinsam macht ihr euch mit dem Pegasus-Mädchen Luanna, welche sich für den Verlust des BH verantwortlich sieht, auf die Suche nach dem Dieb.

Aus irgendeinem Grund ist aber auch der sehr merkwürdig geformte Otton mit von der Partie, welcher bereits im Vorgänger vorhanden war. Nur er kann die Kraft des Schlüpfers des Lichts nutzen, um diejenigen, welche vom BH der Finsternis befallen sind, zu befreien. Wie genau dies funktioniert: Der Bösewicht zwingt armen Monster-Mädchen den BH kurz auf, diese sind dann von einem Fluch befallen. Nachdem ihr die Mädels in einem Kampf nahezu komplett entkleidet habt, müsst ihr sie an bestimmten Stellen am Körper abrubbeln, damit sie… glücklich und wehrlos sind. Dann zieht Otton den Mädels den Schlüpfer des Lichts an und VOILÀ! Der Fluch ist gebrochen.

Auf zur Jagd nach Dark Ottonias!

Aber eines nach dem anderen. Ihr formt euch zuerst eine Gruppe aus bis zu fünf Monster-Mädchen und betretet dann einen der Dungeons. Dort deckt ihr die Karte nach und nach auf, während ihr den Weg zur nächsten Ebene und zum finalen Gegner sucht. Hierbei gibt es nach dem Kampf gegen den Anführer eines Gebietes aber auch noch zusätzliche Gebiete, welche weitere Monster-Mädchen beherbergen, also solltet ihr immer ordentlich alles abgrasen. Neu ist die Möglichkeit, die Mädels als Support für euer Team einzustellen. Dies aktiviert manchmal diverse Effekte, zum Beispiel einen weiteren Angriff oder Support-Funktionen.

»Eine Göttin hat die Welt erschaffen. Damit Menschen und Monster-Mädchen in Harmonie leben können, gab die Göttin den Völkern mächtige Geschenke, welche immer beieinander sein müssen: den BH der Dunkelheit und den Schlüpfer des Lichts.«

In den Dungeons könnt ihr diverse Gegenstände sowie Truhen finden oder Schalter aktivieren, um zum Beispiel Türen zu öffnen. Es gibt Gebiete, in denen ihr die Karte nicht mehr lesen könnt, oder ihr fallt durch ein verstecktes Loch in eine tiefer gelegene Ebene. Nahezu jederzeit könnt ihr hierbei jedoch von Monstern angegriffen werden, was dann zu einem Kampf führt. Stärkere Monster oder Monster-Mädchen könnt ihr jedoch direkt beim Umherlaufen durch den Dungeon sehen.

Das Umherreisen in den Dungeons ist nicht unbedingt sonderlich spannend. Die Kämpfe hingegen können manchmal, wenn ihr nicht aufpasst oder nicht die richtigen Skills einsetzt, durchaus knackig werden. Wer einfach nur durch das Spiel durchfliegen möchte, kann aber auch auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad spielen. Wer den höchsten Grad wählt, der hat es dann natürlich besonders schwierig in den Auseinandersetzungen mit den Monstern. Das Design derer ist übrigens, wie im Vorgänger, teilweise sehr fragwürdig. Dabei reicht es von zerknüllten, tropfenden Taschentüchern bis hin zu der Steuerung eines Vibro-Eis… nun, sagen wir, man war bei der Entwicklung auf jeden Fall kreativ.

Die Monster-Mädchen greifen an!

Bei den Kämpfen handelt es sich um ein rundenbasiertes System. Im oberen rechten Teil des Bildschirms seht ihr die Reihenfolge, in welcher die Monster-Mädchen und die feindlichen Monster angreifen werden. Ist eines eurer Mädels an der Reihe, könnt ihr einen normalen Angriff durchführen, Skills nutzen oder euch verteidigen. Ebenfalls möglich ist es, Charme einzusetzen, um Zenox zu bezirzen. Dieser nimmt gemeinsam mit Otton am Kampf teil. Während Otton nur auf seinen Einsatz zum Rubbeln wartet, so habt ihr diverse Optionen, sobald Zenox an der Reihe ist.

Zenox hat eine eigene „Desire“-Anzeige und kann diese jede Runde ein wenig füllen. Je weiter sie gefüllt ist, desto mehr Optionen bieten sich ihm zur Auswahl an oder seine Aktionen haben mehr Wirkung. So kann er die gesammelte Begierde nutzen, um eines der Mädchen zu verstärken. Ebenfalls möglich ist ein Verschieben eines der Mädels an den Anfang der Aktionsleiste, damit sie direkt als Nächstes wieder agieren kann. Dies kann in verschiedenen Situationen auf unterschiedliche Weise helfen. Soll schnell geheilt oder jemand wiederbelebt werden? Möchtet ihr direkt den finalen Stoß verpassen? Für solche Momente könnt ihr die „Insert“-Funktion nutzen.

In den Kämpfen selbst geht es oft darum, mit Status-Erhöhungen euch so stark wie möglich und die Gegner super schwach zu machen, um dann mit flotten Angriffen den Kampf zu beenden. Meine Taktik aus dem ersten Teil hat aber auch in diesem Titel super funktioniert: Nutzt einen Charakter mit hohem Angriffswert, bufft ihn extrem und lasst diesen Kämpfer einfach ordentlich Schaden ausrichten. Meist hatte ich davon zwei im Team, während der Rest durch Support das Ganze deutlich einfacher macht. Es gibt auch ein Element-System, welches ich aber tatsächlich oft einfach ignoriert habe. Auf höheren Schwierigkeitsgraden ist das allerdings sicher nicht möglich.

Nun wird es erotisch

»Bei den Kämpfen in den Dungeons handelt es sich um ein rundenbasiertes System. Im oberen rechten Teil des Bildschirms seht ihr die Reihenfolge, in welcher die Monster-Mädchen und die feindlichen Monster angreifen werden.«

In den Kämpfen selbst könnt ihr, je nachdem welche Charaktere ihr im Team habt und welche Fähigkeiten sie besitzen, die „Erotic Methods“ nutzen. Davon gibt es insgesamt 48 Stück und letztendlich handelt es sich dabei einfach um Kombo-Angriffe. Ist da einer möglich, zeigt euch das Spiel dies auch an. Die Angriffe dienen als Möglichkeit, nach erfolgreichem Auslösen direkt noch mehr Schaden zu verursachen. Die Erotic Methods basieren übrigens auf dem japanischen Äquivalent des Kamasutra und kommen mit kleinen Bildchen daher, welche die Stellungen nachstellen…

In Kämpfen mit den Monster-Mädchen geht es nicht darum, ihre Lebensenergie schnell auf 0 zu bringen. Viel einfacher und, sind wir ehrlich, spaßiger ist die andere Option – ihnen die Kleidung kaputtzumachen. Jedes Stück hat dabei einen eigenen HP-Wert und ist teilweise sogar unterschiedlichen Elementen zugeordnet. Ist ein Teil der Kleidung kaputt, fliegen wortwörtlich die Fetzen.

Sind alle Kleidungsstücke zerstört, beginnt das eingangs erwähnte Rubbeln. Mithilfe des Touchscreens (oder einfach mit den Tasten) tippt ihr auf dem Körper der halbnackten Mädels umher, bis ihr einen der drei „Schwachpunkte“ gefunden habt. Rubbelt und tippt dort nun ganz viel, bis eine der drei Leisten an der Seite gefüllt ist. Habt ihr alle drei Leisten gefüllt, beginnt der „Nude Flash“, bei welchem die Mädels nun völlig nackt sind. Keine Angst, Herzchen befinden sich an den kritischen Stellen. Ihr müsst nun schnell über den Bildschirm rubbeln, um sie vom bösen Fluch zu befreien. All dies findet im Rahmen eines Zeitlimits statt. Schafft ihr es hier nicht, könnt ihr es einfach später noch einmal versuchen, ohne den Kampf erneut bewältigen zu müssen. Neu sind Kristalle, mit denen ihr Mädels quasi „einfangen“ könnt, wenn ihr das ganze Gerubbel erst nach einem Dungeon machen wollt.

Doppelter Rubbel-Spaß

Neu in Moero Crystal H ist der „Double Scratch“. Diesen könnt ihr durchführen, wenn zwei Monster-Mädchen eine Freundschaft zueinander aufgebaut haben. Dies funktioniert am besten, indem ihr sie einfach beide im Team habt, einem Mädchen die anderen Mädels als Background-Support zuweist oder sie in der Herberge zusammen in ein Zimmer packt. Beim Double Scratch müsst ihr, wie ihr es wahrscheinlich schon vermutet, zwei Mädchen gleichzeitig beglücken. Gelingt euch dies, erhaltet ihr nützliche Gegenstände, welche euer Team noch stärker machen können.

»Mit 80 spielbaren Charakteren habt ihr hier einiges zu erledigen, wenn ihr alles sehen wollt. Mit jedem Mädchen kann eine Beziehung aufgebaut werden, was mit zusätzlichen Szenen daherkommt.«

Eine weitere Neuerung, um die Monster-Mädchen stärker zu machen und mehr über sie zu lernen, ist der „Doki-doki Shooter“. Hierbei wechselt das Geschehen und ihr spielt quasi ein kleines Shoot ’em up, bei welchem euch Gegner entgegenkommen und ihr das ausgewählte Mädchen im Hintergrund seht. Eure Aufgabe mit dem phallusartigen Raumschiff ist es nun, mithilfe von kleinen Schüssen oder dicken Strahlen die Kleidung der Mädchen zu zerstören. Denn wenn ihr dies macht, könnt ihr Kristall in verschiedenen Formen finden.

Ist ein Kristall gefunden, könnt ihr mithilfe dessen tief in das Mädchen eindringen. Dies bedeutet einen Ausflug in einen extra dafür geschaffenen Dungeon. Erreicht ihr das Ende des kleinen Labyrinths, schaltet ihr diverse Funktionen oder Fähigkeiten frei. Besonders interessant sind hier aber die „Spanner“-Momente, nach denen ihr bei erfolgreicher Durchführung etwas mehr über die Gedanken des jeweiligen Charakters lernen könnt.

Namensgebende Kristalle mit wichtiger Funktion

Bei den Kristallen können nach erfolgreicher Arbeit diverse Dinge freigeschaltet werden. In Moero Crystal H gibt es wie im Vorgänger die Job-Höschen, welche bei den Mädels unterschiedliche Statuswerte und Fähigkeiten bringen. Schaltet ihr aber nun zum Beispiel den Höschen-Kristall frei, könnt ihr auch unterschiedliche Höschen und BHs tragen. Doch ob dann die Verteilung der Werte auch mit den Fähigkeiten übereinstimmt und somit Sinn ergibt oder ihr einfach nur ein nettes Outfit haben wollt, bleibt euch überlassen.

Einer der wichtigsten Kristalle ist das Skill-Herz, denn damit könnt ihr neue Fähigkeiten oder Angriffe freischalten. Einer der ersten Charaktere kann somit zum Beispiel eine sehr mächtige Regeneration für das gesamte Team lernen, bei welcher die Mädels am Anfang ihres Zuges immer einige Lebenspunkte wiedererlangen.

Gotta scratch them all!

Die insgesamt 80 Monster-Mädchen, die ihr rekrutieren könnt, müssen auch irgendwo leben. Deswegen gibt es in der Stadt, in welcher ihr verschiedene Optionen habt, ein Hotel. Dort könnt ihr diverse Events erleben, um die Mädels näher kennenzulernen, könnt aber auch mit ihnen reden, ihnen Geschenke machen und eure Gruppe zusammenstellen. Interessant sind die Events, in denen sich die Mädels untereinander unterhalten und ihr so einfach etwas über deren Beziehungen lernen könnt. Am wichtigsten jedoch ist es natürlich, dass ihr mit allen Mädels ebenfalls eine tiefe Bindung eingehen und für jedes Mädchen ein spezielles Ende freischalten könnt. Ebenfalls schaltet ihr mit höherer Zuneigung weitere Boni für die Kämpfe frei. Es lohnt sich also, die Mädels näher kennenzulernen.

Ebenfalls in der Stadt, in welcher Zenox sein kafkaeskes Abenteuer startet, findet ihr dann den Genre-typischen Laden, bei dem ihr euch mit Heil- oder Ausrüstungsgegenständen eindecken könnt. Neu ist das Hotel, in dem ihr mit den Mädels übernachten und temporäre Status-Erhöhungen erhalten könnt. Diese halten dann bis zum Verlassen des nächsten Dungeons an und können durchaus sehr helfen. Ebenfalls in der Stadt findet ihr die Möglichkeit, eure Ausrüstungsgegenstände mithilfe der Seelen, die ihr immer nach einem Kampf bekommt, zu verstärken.

In einer Art Trainingscamp könnt ihr zudem die eingefangenen Monster-Mädchen nun erneut rubbeln oder Sparring-Kämpfe durchführen. In Moero Crystal H habt ihr außerdem alle DLC-Charaktere aus der ursprünglichen PlayStation-Vita-Version direkt inbegriffen, müsst diese aber erst in einem Kampf besiegen. Diese könnt ihr ebenfalls in dem Camp starten.

Mit 80 spielbaren Charakteren habt ihr einiges zu erledigen in diesem Titel, wenn ihr alles sehen wollt. Wie bereits erwähnt, kann mit jedem der Mädels eine Beziehung aufgebaut werden, was mit zusätzlichen Szenen daherkommt und außerdem von euch verlangt, die „Doki-doki Shooter“-Passagen und die dazugehörigen Dungeons zu absolvieren. Dann müssen natürlich alle Job-Höschen gesammelt und die Mädels gelevelt werden. Bei so vielen Charakteren findet ihr definitiv eure Favoriten, wobei es mir schwerfiel, mich für eine Gruppe zu entscheiden. Für Spieler des ersten Teiles gibt es dabei aber nicht nur neue Gesichter, denn auch einige Mädels aus dem Vorgänger tauchen wieder auf.

Alles in wundervollem HD!

Bei Moero Crystal H handelt es sich um den Port eines mittlerweile sechs Jahre alten PS-Vita-Spiels und das sieht man irgendwie auch. Die Dungeons sind nicht besonders hübsch, dafür sind die Mädels sehr abwechslungsreich und hübsch designt. Diese können übrigens per Touchscreen natürlich von euch… nun, sagen wir, gestreichelt werden und dann reagieren sie auch dementsprechend darauf.

Bei der musikalischen Sparte legt Moero Crystal H nun keine krassen Platten auf. Es gibt keine unbedingt extrem schlimmen Tracks, aber ab und an könnten die doch recht gleichen Songs ein wenig nerven. Dafür ist die japanische Sprachausgabe sehr gut und unterstreicht die Persönlichkeit der zahlreichen und unterschiedlichen Monster-Mädchen.

Ein würdiger Nachfolger

Moero Crystal H macht nichts wirklich anders als sein Vorgänger, im Gegenteil. Das Grundprinzip ist gleich geblieben. Jedoch bekommt ihr viele neue Funktionen und Aufgaben, die euch mehr Spielspaß bieten, und mit 80 Party-Mitgliedern könnt ihr zahlreiche Kombinationen ausprobieren. Als Dungeon Crawler ist der Titel wirklich klasse. Es könnte jedoch sein, dass nicht alle Personen an der doch stark sexualisierten Thematik Freude finden werden. Der Titel macht kein Geheimnis daraus, was er ist, und geht damit aber immer auf entspannte und lustige Weise um. Während mich das nicht stört, im Gegenteil, dürfte dies manchen Spielern wahrscheinlich zu aufdringlich sein.

 

Story

Der BH der Dunkelheit wurde gestohlen und nun müssen arme, von einem Fluch besessene Monster-Mädchen mithilfe des Schlüpfers des Lichts gerettet werden!

Gameplay

Ein klassischer Dungeon Crawler mit einem sexy Twist. Ihr könnt süße Monster-Mädchen abrubbeln, um sie vom Fluch zu befreien.

Grafik

Die Thematiken der Dungeons sind zwar sehr unterschiedlich und abwechslungsreich, aber grafische Meisterleistungen sucht man hier vergebens. Kreatives Monster-Design und 80 sehr hübsch gestaltete Monster-Mädchen.

Sound

Ein recht schnell vergessener Soundtrack, aber eine tolle japanische Sprachausgabe.

Sonstiges

Die DLC-Charaktere der PS-Vita-Fassung sind bereits inbegriffen. Anders als der Vorgänger stürzt der Titel hier nicht andauernd ab.

Bildmaterial: Moero Crystal H, Eastasiasoft, Idea Factory / Compile Heart

1 Kommentar

  1. Ich bin leicht schockiert das man dem Titel einen Test gemacht hat ^^
    Bei welchem Gentleman darf ich mich dafür bedanken? :love:


    Ich kann dem Test fast nur zustimmen
    Die Musik finde ich etwas besser, sie ist nicht toll aber etwas besser als in den beiden Vorgängern und bietet auch mehr Abwechslung


    Ansonstzen stimme ich allem anderem zu
    Moero Crystal macht nicht besonderes als sein Vorgänger Titel, es baut nur seine Stärken weiter aus und das ist auch genau was die Fans von der Reihe möchten.
    Vielleicht spreche ich für mich allein, aber die Grafik ist für mich immer zweitranging gewesen und auch das Gameplay muss nicht mehr als den Standard im Genre anbieten, was den Titel halt verkauft sind die Charaktere und mit Zenox hat man einen deutlich besseren Charakter als im Vorgänger (wobei ich es immernoch schade finde das man kein Mädchen spielen kann wie im ersten Teil), die Interaktionen mit den Girls ist viel größer geworden (es gibt ja noch zusätzliche Secret Events, wenn man bestimmte Charaktere ein Zimmer teilen lässt) und jeder Charakter hat sein eigenes Ende, weshalb es sich also lohnt etwas mehr Zeit in das Spiel zu stecken um halt das Ende seiner Traumdame zu sehen.
    Ich bin immernoch fest entschlossenen ein Thread dazu zu erstellen, muss nur die dazu Zeit finden :/

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