Rabbit & Bear Studios haben heute Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes angekündigt. Das Studio ist in Tokio ansässig und setzt sich aus Veteranen der Suikoden-Reihe zusammen. Unter der Leitung des Szenario-Schreibers Yoshitaka Murayama von Suikoden I und II soll dort mithilfe von den weiteren Suikoden-Veteranen Junko Kawano (Charakter-Design), Osamu Komuta (System) und Junichi Murakami (Art) ein ambitioniertes Rollenspiel entstehen. Die Musik stammt unter anderem von Michiko Naruke (Wild Arms) und Motoi Sakuraba (Tales of).
Wirklich beeindruckend. Frage mich, ob Konami Executives irgendwas davon mitbekommen und ins grübeln kommen, ob man mit einem brandneuem Suikoden nicht gutes Geld hätte verdienen können wenn das Team hier am Werke wäre. Ich sags noch einmal, Konamis Kassen werden durch die Pandemie wesentlich klammer sein da fast ihr gesamtes Geschäft auf Pachinko und anderen Glücksspielautomaten ausgelegt ist. Wiederum ist es vielleicht auch einfach gut, wenn von ihnen gar nichts kommt.
Unterstützt habe ich es mal. Der Ursprungsbetrag ist natürlich zu gering für so eine Entwicklung und das mit den 100 Charakteren klingt nach wenig Wert und viel Aufwand. Beim Look haben sie sich offenbar Inspiration bei Octopath geholt, aber dennoch ihren eigenen Twist gefunden und sieht schon geil aus.
Unterstützt habe ich es mal. Der Ursprungsbetrag ist natürlich zu gering für so eine Entwicklung und das mit den 100 Charakteren klingt nach wenig Wert und viel Aufwand. Beim Look haben sie sich offenbar Inspiration bei Octopath geholt, aber dennoch ihren eigenen Twist gefunden und sieht schon geil aus.
Und das Pitch-Video hat Spaß gemacht
Das mit den 100(+) ChaRs ist nicht mal annähernd so dramatisch wie es klingt. Die Hälfte besteht vermutlich nur aus NPC Burg Bewohnern, welche iwelche passiven Boni gewähren und in der Regel mit max. 10 Zeilen an Text abgearbeitet sind.
Das Spiel hat ja auch einen Publisher und wird nicht rein durch Backer-Geld finanziert. Das wäre auch nicht realistisch bei einem Spiel dieses Ausmaßes.
Zitat
Beim Look haben sie sich offenbar Inspiration bei Octopath geholt, aber dennoch ihren eigenen Twist gefunden und sieht schon geil aus.
Haben sie ja sogar auf ihrer Kickstarter Seite geschrieben.
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Wirklich beeindruckend. Frage mich, ob Konami Executives irgendwas davon mitbekommen und ins grübeln kommen, ob man mit einem brandneuem Suikoden nicht gutes Geld hätte verdienen können wenn das Team hier am Werke wäre. Ich sags noch einmal, Konamis Kassen werden durch die Pandemie wesentlich klammer sein da fast ihr gesamtes Geschäft auf Pachinko und anderen Glücksspielautomaten ausgelegt ist. Wiederum ist es vielleicht auch einfach gut, wenn von ihnen gar nichts kommt.
Unterstützt habe ich es mal. Der Ursprungsbetrag ist natürlich zu gering für so eine Entwicklung und das mit den 100 Charakteren klingt nach wenig Wert und viel Aufwand.
Beim Look haben sie sich offenbar Inspiration bei Octopath geholt, aber dennoch ihren eigenen Twist gefunden und sieht schon geil aus.
Und das Pitch-Video hat Spaß gemacht
Das mit den 100(+) ChaRs ist nicht mal annähernd so dramatisch wie es klingt. Die Hälfte besteht vermutlich nur aus NPC Burg Bewohnern, welche iwelche passiven Boni gewähren und in der Regel mit max. 10 Zeilen an Text abgearbeitet sind.
Das Spiel hat ja auch einen Publisher und wird nicht rein durch Backer-Geld finanziert. Das wäre auch nicht realistisch bei einem Spiel dieses Ausmaßes.
Haben sie ja sogar auf ihrer Kickstarter Seite geschrieben.