Diese Woche enthüllte Sony neue Informationen zur neuen PlayStation-Heimkonsole. Zum einen kennen wir mit „PlayStation 5“ den offiziellen Namen der Konsole. Das sollte jedoch keinen überraschen. Dasselbe gilt ein wenig für den Veröffentlichungszeitraum. Im Amerikanischen spricht man gerne von Holiday 2020, sprich dem Weihnachtsgeschäft im kommenden Jahr.
Damit orientiert sich der Hersteller an der jetzigen Konsolengeneration, die ebenfalls in diesem Zeitraum erschien. Microsoft hat mit der neuen „Xbox Scarlet“ die gleiche Idee. Wer weiß, eventuell erwartet uns dadurch erneut eine „Konsolen-Krieg“-Episode in South Park. Die Folgen aus dem Jahr 2013 waren zumindest eine schöne Hommage zu dem Thema.
Doch wie sieht es bei euch aus? Reichen euch die bisherigen Informationen aus, um einen Kauf zu rechtfertigen? Immerhin ist einiges an Technik in der neuen Konsolengeneration verbaut und bekannt. Und nicht nur in der Konsole, sondern ebenfalls in dem Controller wie jüngst bekannt wurde. So besitzt der neue DualShock eine Art haptische Rückmeldung, um bestimmte Effekte zu simulieren.
In unserer heutigen Sonntagsfrage könnt ihr uns verraten, ob ihr euch die Konsole quasi schon vorbestellt habt oder noch auf weitere Informationen und Spieleankündigungen wartet. Gerne auch mit einem Kommentar im Kommentarbereich.
Die Ergebnisse der Sonntagsfrage vom 06. Oktober
In der letzten Ausgabe der Sonntagfrage wollte ich von euch wissen, ob ihr lieber mit menschlichen oder tierischen Begleitern ein Videospiel unsicher macht. Das Ergebnis fiel relativ neutral aus. Insgesamt 87 Userinnen und User gaben eine Stimme ab. 42 von diesen Stimmen erhielt die Antwort „Mir ist beides recht“. Viele kommen mit beiden KI-Partnern zurecht und finden es daher ganz schön ein Abenteuer nicht alleine absolvieren zu müssen.
Auf dem zweiten Platz landen die menschlichen Partner mit 21 Stimmen. Einige Userinnen und User gaben an, dass sie vor allem die Gespräche mit anderen Personen mögen. Zudem kann man in manchen Spielen auch eine Beziehung mit diesen Partnern eingehen. Das sehen einige ebenfalls als Vorteil. Bei tierischen Begleitern hingegen faselt einem immerhin niemand das Ohr voll.
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