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Kandagawa Jet Girls: Neue Details und erstes Gameplay zum neuen Takaki-Game

Bildmaterial: Kandagawa Jet Girls, Marvelous, Kadokawa / Honey ∞ Parade Games, Egg Firm

Senran-Kagura-Schöpfer Kenichiro Takaki hat die Hüllen zu seinem neusten Projekt fallen gelassen. Zu Kandagawa Jet Girls gibt es inzwischen einen Veröffentlichungstermin, erste Details zum Spielablauf, einen Gameplay-Trailer sowie das Opening-Video. Der Anime zum Multi-Franchise startet bereits im Oktober. Das Videospiel wird dann am 16. Januar 2020 in Japan für PlayStation 4 veröffentlicht.

Geschichte und Spielablauf

Wir befinden uns in einer Welt, in der der Wasserrennsport „Jet Race“ sehr populär ist. In diesen Rennen treten jeweils Zweierteams gegeneinander an: Der Jetter steuert das Gefährt, der Shooter schießt mit einer Wasserpistole auf die Gegner.

Rin Namikis Mutter ist ein legendärer Jetter, sie träumt deshalb davon, in ihre Fußstapfen zu treten. Deswegen verlässt sie ihre Heimatinsel und zieht nach Asakusa, Tokio. Dort trifft sie auf die Schönheit Misa Aoi und die beiden werden Partner.

Wie man es auch aus Senran Kagura kennt, wird der Wettbewerb zwischen den Damen angeheizt durch die Zugehörigkeit zu verschiedenen High Schools. Der Cast ist gezeichnet von Hanaharu Naruko. Im Story-Modus durchlebt ihr die Geschichte von Rin Namiki. Es ist eine Story unabhängig vom Anime.

Neben einem Free-Modus, in dem ihr in freien Rennen gegen die CPU antretet, gibt es auch noch einen Online-Modus. Hier bekämpfen sich dann bis zu vier Spieler, entweder unter Freunden oder in Ranked-Matches. Darüber hinaus gibt es natürlich auch Anpassungsmöglichkeiten. 60 Kostüme könnt ihr überstreifen, Haare, Hautfarbe und Accessoires anpassen.

Kandagawa Jet Girls erscheint am 16. Januar in Japan für PS4.

Das Eröffnungsvideo zu Kandagawa Jet Girls

Erstes Gameplay zu Kandagawa Jet Girls

via Gematsu

4 Kommentare

  1. Klingt nach einer Mischung aus „Peach Beach Splash“ und Jetski. Count me in!

    Komisch finde ich: Das Spiel ist PS4-exklusiv. Takaki hat sich jedoch über Sony beschwert, dass er mit ihnen nicht länger arbeiten könnte, aufgrund der neuen Zensurregeln. Suche den Fehler.

  2. Zu Mal das Spiel optisch aussieht wie Playstation 2. Also eher was für die Switch wäre, wo man am Ende vermutlich auch mit PC die besseren Verkaufszahlen hätte als sich an Sony zu binden.

  3. Sieht recht langsam und unspektakulär aus das Gameplay. Wenn ich an Spiele wie Riptide denke, wirkt das Gameplay hier schon eher ernüchternd. Wird wohl wirklich nichts für mich sein am Ende. Hatte ja doch auf eine kleine Überraschung gehofft^^

  4. Also, ich gebe Sony immer den Vorzug. :) Nur, ja, wenn’s zensiert und anderswo unzensiert zu haben ist, dann nicht. Auch, wenn es schade ist. Meistens sind die Switch-Umsetzungen so kacke, dass aufgrund der lahmen Framerate und niedrigen Auflösung auch das Mehr an Sexappeal nichts rettet. :D Wird wohl Zeit für einen guten PC.

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