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Neue Einzelheiten zu Project Sakura Wars

Bildmaterial: Project Sakura Wars, Sega

Die aktuelle Ausgabe der Weekly Famitsu enthält neue Einzelheiten zu Project Sakura Wars, die euch mehr über das Projekt für PlayStation 4 verraten.

Fantasian HPU

Spielsystem

Die Geschichte schreitet durch die Bewegung in bestimmten Gebieten oder durch das Führen von Gesprächen voran. Beide Optionen können ein weiteres Ereignis auslösen. Charaktere und Orte, die dafür benötigt werden, sind durch entsprechende Symbole gekennzeichnet. In eurem Besitz befindet sich ein tragbares Terminal, welches durch Dampf betrieben wird. Es wird „Smatron“ genannt und ist eine Weiterentwicklung des mobilen „Kinematron“. Mit diesem Gerät kontaktiert ihr die anderen Figuren oder lasst euch die Karte anzeigen.

Einzelheiten aus dem Entwickler-Interview

  • Sakura Wars gewann den ersten Platz in der Umfrage zum Sega Fan Fes 2016. Das Ergebnis stellte die Weichen für die Entwicklung von Project Sakura Wars.
  • Seit dem letzten Ableger der Serie sind inzwischen mehr als zehn Jahre vergangen. Somit ist das Gefühl für die Entwickler eines Neustarts der Serie größer als eine Fortsetzung zu produzieren. Aus diesem Grund trägt das Projekt in Japan den Arbeitstitel „New Sakura Wars“.
  • Die Heldinnen tragen Kimonos und Schwerter. Eine Kombination, die Tite Kubo (Charaktergestaltung) zuerst in den Sinn kam.
  • Für die 3D-Modelle ist Masashi Kudou verantwortlich.
  • Das Szenario wird von Takaaki Suzuki (Girls und Panzer) geschrieben. Er hat Vorschläge für die historische Genauigkeit beigetragen.
  • Für die animierten Filme ist Sanzigen zuständig.
  • Die Mechas werden von Mika Akitaka gestaltet.

Das Spielsystem

  • Der Wettbewerb „Great Combat Revue World War“ ist ein globales Sportfestival. In Project Sakura Wars ist es die dritte Veranstaltung dieser Art.
  • Zwischen dem Protagonisten, der als Anführer dient, und den Einheiten wird im Spielverlauf Vertrauen aufgebaut. Das Vertrauen beeinflusst die Kampfparameter sowie die kooperativen Fähigkeiten. Für jedes Mitglied der Brigade gibt es individuelle Enden.
  • Die Grafik wird komplett in 3D gehalten. In diesem Ableger ist es möglich, in den Gebäuden frei herumzulaufen.
  • Die Modi LIPS und Click, die auch als „Touch-Modus“ bezeichnet werden, kehren mit alten Elementen in 3D zurück und verleihen der Funktion ein anderes Aussehen. Durch die Verknüpfung des analogen LIPS mit der Kamerasteuerung kann man die Dinge von unten bis oben betrachten. Der Modus Click enthält neue Mechaniken. Die Entwickler wollen die Modi so programmieren, dass die Prüfung durch CERO keine Auswirkungen hat.

Informationen über die Charaktere

  • Der Protagonist Seijuurou Kamiyama ist ein flexibler Charakter, der je nach Wahl des Spielers zu einem Liebhaber oder Komiker werden kann. Er ist ein lustiger Kerl. Wie in den anderen Titeln der Serie dürft ihr einige „Szenen“ vor dem Duschraum erwarten.
  • Sakura ist etwas unbeholfen. Im Vergleich zu Kanna ist Hatsuhou ein ganz anderer Typ. Hinter Azamis Kleidung versteckt sich eine Bedeutung. Claris hat eine spitze Zunge und beschimpft die anderen Mitglieder aus der Einheit mit Ausrufen wie „Fahr zur Hölle!“.

Insgesamt soll es 70 bis 80 Songs geben. Derzeit liegt die Entwicklung bei 40 bis 50 Prozent. Derzeit ist der geplante Veröffentlichungszeitraum für Japan der Winter. Für den Westen wurde bereits eine Lokalisierung bestätigt.

via Gematsu

1 Kommentar

  1. Wie in den anderen Titeln der Serie dürft ihr einige „Szenen“ vor dem Duschraum erwarten.

    Natürlich nur mit extra Dampf/Schaum oder schwarzem Bildschirm auf der PS4 nehme ich mal an...
    Bin gespannt was ich spielerisch von dem Titel erwarten kann^^

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