Bildmaterial: Logo Nintendo Switch Online, Nintendo
Seit September 2018 ist der Online-Service für Nintendo Switch nicht mehr kostenlos. Wie bei anderen Unternehmen zahlt ihr für diese Dienste eine Gebühr in Höhe von 3,99 Euro (1 Monat), 7,99 Euro (3 Monate), 19,99 Euro (12 Monate) oder 34,99 Euro (Familienmitgliedschaft). Dadurch erhaltet ihr Zugang zu den Online-Diensten in Videospielen, speziellen monatlichen NES-Titeln, dem Cloud-Service und weiteren Angeboten.
![Fantasian HPU](https://jpgames.de/wp-content/uploads/static/ad/rectangle/300x250 MPU.png)
Obwohl Nintendo Switch Online von vielen kritisiert wird, scheint es für Nintendo dennoch ganz gut zu laufen. Nach eigenen Angaben verzeichnet der Service über acht Millionen Abonnenten. Mit diesem guten Start möchte Nintendo weiterhin unter dem Motto „More Games. More Features. More Fun“ den Service in Zukunft erweitern. Wie diese Pläne genau aussehen, verrät das Unternehmen noch nicht.
via GoNintendo
Digitalisierung ftw!
Ich finde "Unterstützen" wohl eher das falsche Wort
Und 5€ im Jahr find ich zum Glück noch ganz ok (hab ne Family mit freunden)
PC mit Sonic & Sega Allstars Racing Transformed (ist eh 1000 Mal besser als MK8) und Monster Hunter gibt es auch. Nur bei Smash Alternativen schaut es ein wenig düster aus.
Ich spiele prinzipiell nur noch mit PC online, diese Abos boykottiere ich aus Prinzip
Sorry aber was ist das denn für ein Sinnfreier Post? Ich suche nicht nach Alternativen auf anderen Plattformen sondern hab mich bewusst für diese Spiele entschieden und eben diese Plattform.
Mir schmecken die Abomodelle ebenfalls nicht das man zum Online zocken zusätzlich noch Geld bezahlt.....und im Gegensatz zu Sony wo man wenigstens noch etwas für die PS+ Mitgliedschaft bekommt sieht es bei Nintendo aktuell mau aus.
Trotzdem ist der Umweg eine Alternative zu nutzen für mich genau so sinnfrei dann beiß ich lieber in den sauren Apfel.
Ja, ich lasse mich nun mal nicht gängeln, siehe auch z.B. Metro Exodus Kontroverse. Ich verzichte dann eben auf das Spiel und zocke eben Alternativen, gibt ja nun mal genug Titel.