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Im Test! World of Final Fantasy Maxima

TitelWorld of Final Fantasy Maxima
Japan06. November 2018
Square Enix
Nordamerika06. November 2018
Square Enix
Europa06. November 2018
Square Enix
SystemNintendo Switch, PlayStation 4, PCs, Xbox One
Getestet fürNintendo Switch
EntwicklerSquare Enix
GenresJRPG
Texte
Deutschland Nordamerika Japan
VertonungNordamerika Japan

Bildmaterial: World of Final Fantasy Maxima, Square Enix

Im September gab es eine überraschende Ankündigung für Fans von World of Final Fantasy. Leider wurde noch kein zweiter Teil angekündigt, für den bereits das Skript existieren soll, aber der sich laut Hiroki Chiba noch nicht in Entwicklung befindet. Stattdessen wurde das Upgrade World of Final Fantasy Maxima enthüllt: als Erweiterung für PlayStation 4 und für PCs (nur digital), als ganz neuer Titel für das Angebot der Plattformen Nintendo Switch (nur digital) und Xbox One (digital und als physische Version in Nordamerika).

Erst kurz vor der Veröffentlichung erfuhren wir mehr über die neuen Inhalte der Maxima-Version. Lohnt sich ein Blick für die Spieler, die bereits das Grundspiel erworben haben? Und wie spielt sich der Titel auf dem System Nintendo Switch? Zwar gibt es bereits eine mobile Version für PlayStation Vita (die allerdings nicht durch Maxima erweitert wird), jedoch war die Performance auf dieser Plattform nicht flüssig.

Wir haben für euch die Fassung für Nintendo Switch im Handheld-Modus getestet. Haben wir ein maximales Spielerlebnis erfahren oder ein mobiles Desaster gesehen? Für Neulinge haben wir den Test ausführlicher gestaltet. Seid ihr mit dem Grundspiel bereits vertraut, reicht ein Blick auf den Absatz der Neuerungen, die World of Final Fantasy Maxima mit sich bringt.

Eine Welt voller Chibis und Monster

​Die Geschichte von World of Final Fantasy beginnt mit dem Erwachen der beiden Hauptcharaktere und Zwillinge Reynn und Lann, die sämtliche Erinnerungen verloren haben und sich in der farbenfrohen, von Chibi-Charakteren und Monstern bevölkerten Welt Grymoire wiederfinden. Wie sie hierhergekommen sind, wissen sie nicht. Sie folgen den Anweisungen einer mysteriösen Frau mit grauen Haaren und machen sich mit einem niedlichen Wesen namens Tama an ihrer Seite auf, die Welt zu erkunden und so nach und nach das Geheimnis hinter ihrer vergessenen Vergangenheit zu ergründen.

Das Spiel startet in einer Stadt, die es nur in World of Final Fantasy gibt, doch ein großer Teil von Grymoire besteht aus Städten und Dungeons, die dem geneigten Final-Fantasy-Fan bestens vertraut sein dürften: Man besucht Cornelia, erklimmt den Kristallturm, entkommt aus dem Wüstengefängnis, rastet im Balamb-Garden und kämpft im Mako-Reaktor 0. Unterwegs trifft man zahlreiche bekannte Gesichter wie Yuna, Squall, Cloud, Eiko, Shantotto und den Krieger des Lichts. Es sind sogar Monster und Figuren aus Ablegern wie Dirge of Cerberus: Final Fantasy VII und Final Fantasy Crystal Chronicles: Echoes of Time vertreten.

Natürlich stellt sich da die Frage, ob all diese Charaktere und Elemente verschiedensten Ursprungs miteinander harmonieren. World of Final Fantasy hat den einfachen Weg gewählt: Es nimmt sich größtenteils nicht sehr ernst und gibt sich auch nicht allzu viel Mühe, die Darstellung und Hintergrundgeschichten der Figuren konsistent zu den Originalwerken zu halten.

So kennt beispielsweise Yuna andere Beschwörerinnen wie Rydia und Eiko, hat aber Tidus noch nicht getroffen. Squall ist wie in Final Fantasy VIII Teil der SEEDs, aber Vivi verhält sich charakterlich ganz anders als in Final Fantasy IX. Im Gegensatz zu Kingdom Hearts, in dem die meisten Disney-Charaktere nur in ihren entsprechenden Welten vorkommen, vermischt World of Final Fantasy die einzelnen Elemente so stark, dass sie im Einzelnen quasi gar nicht mehr ernst genommen werden können.

Schnapp sie dir alle

Zwar geht es in World of Final Fantasy nicht darum, der Allerbeste zu werden, aber Herzstück des Gameplays sind ohne Zweifel die Monster, die hier Miragen genannt werden. Fast jeder Gegner im Spiel kann gefangen werden und, wie in Pokémon, werden für das Fangen bestimmte Bälle verwendet.

Tama und Serafina, ein sehr dynamisches Duo.

Der Unterschied ist, dass der Ballvorrat in World of Final Fantasy nicht erschöpft und dass man verschiedene Bedingungen erfüllen muss, bevor man die Monster fangen kann. Manchmal reicht es, ihnen Schaden zuzufügen, manchmal muss man sie heilen und manchmal in einen bestimmten Statuszustand versetzen. Das macht die Prozedur etwas abwechslungsreicher.

Jedes Monster besitzt ein sogenanntes Mirabord, das mit einer Miniatur eines Kristariums oder Sphärobretts verglichen werden kann. Das Bord enthält Felder, die Statuswerte erhöhen, passive Effekte aktivieren oder Fähigkeiten freischalten. Durch Level-ups erhalten die Monster Punkte, die sie nutzen können, um diese Felder zu aktivieren. Über diese Bords können sich die Monster auch weiterentwickeln: Entweder dann, wenn sie ein bestimmtes Level erreicht haben oder wenn der Spieler einen bestimmten Gegner besiegt hat.

Beim Kampfsystem handelt es sich um ein klassisches ATB-System, welches um das Konzept des Stapels ergänzt wurde: Jedes Monster besitzt eine Größe („Klein“, „Mittel“, „Groß“ und „XL“) und kombiniert man bis zu drei unterschiedliche Kämpfer verschiedener Größen, kann man sie übereinander stapeln. Dabei werden ihre Statuswerte und Fähigkeiten addiert, aber sie haben kombiniert nur einen Zug. Die beiden Protagonisten müssen vor dem ersten Durchspielen Teil des Stapels sein und zählen in ihrer Chibi-Form als „Mittel“ und in ihrer normalen Form als „Groß“ – man kann also zwei Stapel mit bis zu drei Kämpfern bilden.

»World of Final Fantasy legt außerordentlich viel Wert auf Humor. Kaum eine Spielminute vergeht ohne Wortwitze, schnippische Anmerkungen oder kleine Sticheleien.«

Im Kampf kann man strategisch damit arbeiten, den gegnerischen Stapel umzukippen und das Team dadurch zu schwächen. Hin und wieder ist es sogar ratsam, den eigenen Stapel kurzzeitig aufzulösen. „XL“ ist eine besondere Größe, zu denen die Megamiragen zählen. Die großen Kreaturen werden nicht mit einem Stapel verbunden, sondern unter Opferung von AP im Kampf beschworen.

Das Spiel lädt ein, mit verschiedenen Formationen zu experimentieren, denn jedes Monster hat eigene Stärken und Schwächen und auch die Gegner variieren stark. Das Stapelsystem bietet auf jeden Fall strategische Tiefe und lädt ein, verschiedene Monster auszuprobieren. Das Hauptspiel ist insgesamt relativ einfach, sodass man erst gezwungen ist, die wirklichen Tricks und Kniffe zu lernen, wenn man gegen stärkere, optionale Gegner kämpft.

Es gibt auch einige Fähigkeiten, die man außerhalb der Kämpfe verwenden kann (Reiten, Fliegen, Gegenstände zerstören, Einfrieren,…), um zu vorher unzugänglichen Arealen zu gelangen. Das gestaltet die Umgebung etwas interaktiver und motiviert dazu, später mit neuen Monstern in bereits abgeschlossene Dungeons zurückzukehren.

Große und kleine Herausforderungen

World of Final Fantasy Maxima
Neue Erlöser verleihen euch ihre Kräfte.

​Auch abseits der Haupthandlung hat World of Final Fantasy viel Beschäftigung zu bieten. Wer mit der Monsterjagd und -zucht noch nicht genug zu tun hat, kann seine Fähigkeiten im Kolosseum unter Beweis stellen, das im Verlauf des Spiels ständig um neue Gegnerteams erweitert wird. An diesem Ort ist es möglich, selbst gegen Gegner zu kämpfen, die deutlich über dem eigenen Level sind und bei denen das Spiel es möglicherweise noch gar nicht vorsieht, dass man sie besiegt.

Wer klug herumtüftelt und die Schwächen der Gegner geschickt ausnutzt, wird viele (jedoch selbstverständlich nicht alle) starke Feinde schon früh im Spiel bezwingen können. Etwas zu sehr erleichtert werden manche Arenakämpfe dadurch, dass man die meisten Gegner beim ersten Mal einfach einfangen kann, wozu man im Prinzip nur Glück braucht.

World of Final Fantasy hat auch die typisch langweiligen NPC-Quests zu bieten, bei denen man entweder X Einheiten von Item Y sammeln muss oder X-mal Gegner Y töten soll. Interessanter hingegen sind die Stellvertreterkämpfe. Das sind Nebenaufgaben, bei denen man aus der Beobachterperspektive Geschehnisse um die Charaktere im Spiel verfolgt und ihnen anschließend im Kampf zur Seite steht. Von diesen Quests gibt es recht viele und diese beinhalten durchaus umfangreiche Szenen.

Es gibt außerdem fünf Minispiele, die man für die Haupthandlung einmal spielen muss und im Raum der Zwillinge erneut spielen kann. Die sind allerdings nicht sonderlich spaßig, da sie stark auf dem Zufallsprinzip basieren. Gegen Ende des Spiels erhält man ein Luftschiff, das jedoch fast komplett nutzlos ist. Auch die angepriesene, klassische Weltkarte kommt nur in wenigen Situationen zum Einsatz und hat kaum etwas zu bieten.

Viel Charme und Humor – zu viel?

»Das klassische ATB-Kampfsystem wurde erweitert: Jedes Monster besitzt eine von vier Größen und kombiniert man bis zu drei unterschiedliche Kämpfer verschiedener Größe, kann man sie übereinander stapeln.«

World of Final Fantasy legt außerordentlich viel Wert auf Humor. Die Dynamik zwischen Lann, Reynn und Tama sorgt ständig für lustige Momente. Angenehm ist dabei besonders, dass viele Konversationen im Hintergrund ablaufen, während man herumläuft oder kämpft. Kaum eine Spielminute vergeht ohne Wortwitze, schnippische Anmerkungen oder kleine Sticheleien. Auch Monster- und Charakterbeschreibungen im Lexikon sind voll von kleinen Witzen und Anspielungen.

Andererseits gibt es auch einige sehr schöne und charmante Szenen. Die Darstellungen von Kaktor und Tomberry sind durchaus gelungen und viele der subtilen Referenzen auf andere Titel werden Fans ein Lächeln auf die Lippen zaubern können.

Spielkomfort zwischen Klassik und Moderne

Kenner des Originals treffen auf neue Miragen.

​World of Final Fantasy spielt sich trotz der vielen, klassischen Elemente natürlich moderner als beispielsweise ein Final Fantasy VII. Zwischensequenzen lassen sich beschleunigen oder überspringen, Kämpfe kann man ebenfalls in doppelter Geschwindigkeit ablaufen lassen und mit einem Teleport-Stein wird man jederzeit an den Anfang eines Dungeons zurückbefördert. Man kann jeden Ort von der Basis aus direkt ansteuern und ein verlorener Kampf bedeutet nur in Boss-Gebieten ein Game Over.

Trotz all dieser Komfortfunktionen, die das Spielerlebnis größtenteils angenehm gestalten, gibt es auch einige Punkte, die Kritik verdienen. So ist es nicht möglich, einige der langen Kampfanimationen zu überspringen. Auch die Menüführung fühlt sich sehr langsam an: Statt auf Spielkomfort haben die Entwickler hier auf visuelle Effekte gesetzt – aus spielerischer Sicht keine Glanzentscheidung. Im Gegensatz zu den Bravely-Spielen, einer modernen Fassung klassischer RPGs, bietet World of Final Fantasy leider keine Möglichkeit, die Zufallskämpfe zu deaktivieren.

Unterm Strich spielt sich World of Final Fantasy aber ausgesprochen motivierend. Die Kämpfe haben in Kombination mit dem Fangen und Züchten der Monster einen gewissen Suchtfaktor und die vielen optionalen Nebenaufgaben und Herausforderungen sorgen für etwas Abwechslung.

Verschiedene Grafikstile und bekannte Musik

​Das Hauptcharakterdesign von Tetsuya Nomura erinnert stark an Kingdom Hearts. Das trifft auch auf einige andere Elemente und die Regie der Zwischensequenzen zu, die trotz ihrer hohen Zahl oft sehr lebendig und teils recht aufwendig umgesetzt worden sind. Das Chibi-Design ist freilich stark geschmacksabhängig.

Die Grafik des Spiels ist zumeist sehr solide. Sie reicht natürlich nicht an AAA-Spiele wie Final Fantasy XV heran, kann aber in puncto Design und Detailreichtum dennoch meist überzeugen. Ungewöhnlich für ein modernes Spiel ist die fixierte Kamera, die jedoch gut zum Spieldesign passt. Fragwürdig ist die Entscheidung, Anime-Zwischensequenzen einzubauen, denn die mögen nicht so recht zum restlichen Stil des Spiels passen.

Das Kampfsystem bleibt altbewährt, wird aber durch eine neue Funktion erweitert.

Die Fassung für Nintendo Switch lässt sich im Handheld-Modus flüssig spielen. Im gesamten Spielverlauf sind uns keine Einbrüche der Framerate aufgefallen. Dafür wirkt die grafische Darstellung nicht ganz sauber, vor allem bewegte Hintergründe erzeugen ein leichtes Flimmern, was in den Kämpfen deutlich zu sehen ist.

Für die Musik war Masashi Hamauzu verantwortlich (Final Fantasy XIII, The Legend of Legacy), dessen Hintergrundmusik gewohnt angenehm ist, aber wenige Höhepunkte bietet. Gerade nach Final Fantasy XIII klingen viele seiner Spiele-Soundtracks sehr gleichartig und haben selten einprägsame Melodien. Hamauzu hat für World of Final Fantasy auch zahlreiche Stücke von Uematsu arrangiert. Während einige dieser Arrangements stimmig und frisch wirken, machen andere einen zu verwässerten oder experimentellen Eindruck – alles in allem ein solider Soundtrack, aber beileibe kein Meisterwerk.

Die Nintendo-Switch-Version enthält bereits beide möglichen Sprachausgaben. Im Menü könnt ihr jederzeit zwischen der englischen und der japanischen Tonspur wechseln. Prinzipiell sind beide Sprachausgaben gelungen, haben aber mit kleineren Problemen zu kämpfen. In der englischen Fassung wirken die Sprecher von Reynn und insbesondere Lann deutlich älter als die 15-jährigen Protagonisten. Die schrillen, hohen Stimmen von Tama und einigen anderen Wesen können auf Dauer in beiden Fassungen nerven. Viele der bekannten Charaktere wie Yuna und Tidus wurden auch im Englischen von den Originalsprechern vertont.

Ein Abenteuer wird erweitert

»Die Grafik des Spiels ist zumeist sehr solide. Sie reicht natürlich nicht an AAA-Spiele wie Final Fantasy XV heran, kann aber in puncto Design und Detailreichtum dennoch meist überzeugen.«

Kommen wir nun zu den Neuerungen, die World of Final Fantasy Maxima bietet. Ein sehr interessanter Zusatz ist die Einfügung einer New-Game-Plus-Funktion sowie des neuen Schwierigkeitsgrads „Nightmare“, sodass selbst Kenner des Grundspiels noch einmal eine neue Herausforderung erleben. Ein neues Ende dient vielleicht als Ansporn, einen weiteren Durchgang zu wagen. Wer bisher Probleme mit der Verwaltung der Miragen innerhalb der aktiven Gruppe hatte, darf sich über zwei weitere Plätze freuen. In der Maxima-Fassung ist es möglich, zwölf anstatt zehn Miragen zu tragen. Dazu gibt es neue Miragen, Erlöser und optionale Bosse.

Zudem wurde das Kampfsystem mit einer Erweiterung versehen. Ihr könnt legendäre Helden aus dem Final-Fantasy-Universum nicht nur beschwören, sondern euch auch in diese verwandeln. Dazu müssen sich Reynn und Lann in ihrer Murkel-Form befinden. Sie nehmen dann, allerdings nur in den Kämpfen, das Aussehen einer anderen Figur an. Dazu müssen sie vorher einen Erlöserstein anlegen, wobei das Geschlecht beibehalten bleibt. So kann Reynn sich nur in Heldinnen und Lann nur in Helden verwandeln. Durch diese Verwandlung ändert sich die Kampfmusik und neue Techniken werden aktiviert. In diesem Zustand können die Zwillinge jedoch keine Erlöser oder Megamiragen beschwören.

Maximaler Spielspaß, nun auch für unterwegs

»Wer bereits mit dem Grundspiel seine Freude hatte und einen weiteren Durchgang geplant hat, sollte einen Blick auf das Upgrade werfen. Für PlayStation 4 und PCs zahlt ihr 15,99 Euro für die Erweiterung, sofern ihr World of Final Fantasy bereits besitzt. Nutzer der Plattformen Nintendo Switch und Xbox One zahlen mehr für das Paket.

Durch die gebotene Leichtigkeit ist World of Final Fantasy Maxima ein ideales Rollenspiel, wenn man eine humorvolle Zerstreuung sucht. Die Geschichte hat mich sehr oft zum Lachen gebracht, sei es durch die lustigen Gespräche oder durch amüsante Verbindungen zu den anderen Final-Fantasy-Teilen. Erst gegen Schluss gewinnt die Handlung an Spannung, vorher nimmt sich der Titel nicht ernst.

Durch das Fangen von unzähligen Miragen und deren Aufzucht wird euch der Titel stundenlang beschäftigen. Dazu kommen optionale Missionen, Verliese, spezielle Bosse und Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Für die Handlung benötigt ihr etwa zwischen 30 bis 40 Stunden, dennoch erhöht ihr die Spielzeit leicht durch die Nebensachen auf über 100 Stunden und mehr. Wenn ihr noch einmal eine finale Nostalgie erleben möchtet und es euch nicht stört, dass die Hauptfiguren der verschiedenen Teile durcheinander gewürfelt werden, ist World of Final Fantasy Maxima ein Rollenspiel, das man gut empfehlen kann.«

Primär Fanservice mit Hauptaugenmerk auf Humor. Kann leider oft nicht ernst genommen werden, woran auch das bisschen Hauptgeschichte nicht mehr viel ändern kann. Bietet viele Lacher, aber übertreibt es manchmal.
Spaßig, kurzweilig und äußerst motivierend. Ausreichender Abwechslungsreichtum und Monsterzuchtsystem mit Suchtpotenzial. Schwierigkeitsgrad eher niedrig.
Offensichtlich kein AAA-Spiel, aber schön bunt und ansehnlich. Chibi-Charaktere sind Geschmackssache.
Gefällige Hintergrundmusik bestehend aus neuen Stücken ohne große Höhepunkte und Arrangements klassischer Themen, die teils gut, teils zu verwässert sind.
30 bis 40 Stunden für die Hauptstory, deutlich mehr mit allen optionalen Inhalten. Deutsche Bildschirmtexte. Vergesst das „wahre Ende“ nach den ersten Credits nicht!

 

2 Kommentare

  1. Entweder man kauft sich spottbillig die PS4 Version und das für 15 Euro Upgrade oder man wartet einfach, bis die Switch Version im Store im Angebot ist^^, wäre auch meine Empfehlung gewesen^^.
    Allerdings wäre es schlecht damit solange zu warten, da der Titel dann als ein Flop angesehen wird^^" und somit die Chance auf Teil 2 wieder auf Null sinkt^^".
    Aber muss halt jeder selber wissen, ob jemand die Chance auf Teil 2 unterstützen möchte und vorallem auch kann, wenn der Geldbeutel nicht drückt oder lieber wartet^^.
    Wer unsicher ist, kann im PSN Store sich die Demo runterladen ;O.
    Ich muss leider warten bis ich mir das Upgrade kaufen kann :/ , aber ich hoffe dass ich Januar zuschlagen kann, zwar sieht es da auch nicht besser aus xD, aber will das Upgrade endlich haben xO.

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