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Im Test! Smoke and Sacrifice

TitelSmoke and Sacrifice
Nordamerika31. Mai 2018
Curve Digital
Europa31. Mai 2018
Curve Digital
SystemNintendo Switch, PCs
Getestet fürNintendo Switch
EntwicklerSolar Sail Games
GenresSurvival-Rollenspiel
Texte
Deutschland Nordamerika 

Wer sich für Indie-Rollenspiele interessiert und in diesem Bereich nach neuen Perlen sucht, hat vielleicht bereits etwas von Smoke and Sacrifice gehört: Ein Survival-Rollenspiel des Entwicklers Solar Sail Games, welches ein wenig an Spiele wie Don’t Starve erinnert, aber sich dazu im Vergleich mehr wie ein Rollenspiel anfühlt und eine dramatische Geschichte erzählt.

Seit wenigen Tagen ist Smoke and Sacrifice für Nintendo Switch und für PCs via Steam erhältlich. Noch in diesem Jahr sollen Fassungen für PlayStation 4 und Xbox One folgen. Lohnt sich der Kauf des Indie-Rollenspiels oder haben sich unsere Erwartungen, die wir an diesen Titel gestellt haben, während des Spielens in Rauch aufgelöst? Hier folgt unser Test von Smoke and Sacrifice.

Tapfere Mutter sucht ihr Kind

Sachi lebt in einer kleinen fruchtbaren Stadt, die ansonsten komplett von einer eisigen Ödnis umgeben ist. Die Sonne spendet kein Licht und keine Wärme mehr, sodass die Bewohner des Dorfes auf den Sonnenbaum angewiesen sind, der ihnen diese Lebensgrundlagen bietet. Um den Gott des Baumes zu besänftigen, muss jede Familie ihren Erstgeborenen opfern.

Mit dem Beginn der Geschichte ist Sachi an der Reihe. Obwohl es Unsitte ist, hat sie ihrem ersten Sohn einen Namen gegeben, Lio. Der Tag der Opferung läuft zuerst wie jeder andere ab. Sachi arbeitet auf einem Feld, aber als das Signal erklingt, geht sie nach Hause, um ihren Sohn für die Zeremonie zu holen.

Traurig legt sie Lio im Tempel auf den gekennzeichneten Bereich und wirft einen letzten Blick auf ihn, bevor er vor ihren Augen verschwindet. Als sie betrübt den Bereich verlässt, bekommt sie ein Gespräch zwischen zwei Priestern mit, wodurch ihre Vermutung entsteht, dass ihr Sohn noch leben könnte.

Nach sieben Jahren geschieht das Unglück in diesem Dorf. Als das Signal, das normalerweise den Feierabend für die arbeitenden Menschen einläutet, erklingt, greifen Mopsbären die Bewohner an. In diesem Durcheinander nutzt Sachi die Möglichkeit, den Tempel genauer zu untersuchen. Eine geheimnisvolle Person gibt ihr den Rat, die Unterwelt aufzusuchen. Mutig stellt sich Sachi auf das Podest, auf das die Opfer gelegt werden. Dann findet sie sich plötzlich in einer dunklen Welt wieder, die von Rauch bestimmt wird. Wird sie ihren Sohn an diesem trostlosen Ort nach all den Jahren wiederfinden?

Der Kampf um das Überleben beginnt

Smoke and Sacrifice
Ein ganz normaler Tag herrscht auf der Oberwelt.

Sachi betritt die Welt nur mit einem Stofftier, welches ihrem Sohn gehörte. Doch schnell wird ihr klar, dass die Unterwelt voller tödlicher Gefahren ist. Eine Rückkehr zur Oberwelt ist nicht mehr möglich, da der Teleporter ausgefallen ist.

Glücklicherweise begegnet Sachi einer Kreatur, die nur durch ein paar Merkmale noch an einen Menschen erinnert. Das Wesen gehört zu den Trostlosen, die in der Unterwelt leben und arbeiten. Dabei fürchten sie den Rauch, der in regelmäßigen Abständen auftaucht und den Verstand trübt, wenn sie länger damit in Kontakt treten.

Sachis erste Aufgabe besteht darin, eine Laterne zu basteln. Nur wenn diese Laterne brennt, wird sie von den Nebenwirkungen, die der Rauch in der sogenannten Rauchzeit auslöst, nicht betroffen. Ohne Schutz überlebt die junge Mutter die Rauchzeit nicht.

Doch damit Sachi eine Laterne herstellen kann, benötigt sie ein Fangnetz, um an Laternenkäfer zu gelangen. Damit erklärt sich schon ein großer Teil aus dem Spielprinzip in diesem Survival-Rollenspiel. Um euer Überleben zu sichern, müsst ihr alle Gegenstände, die ihr benötigt, selbst herstellen. Oft müsst ihr mehrere Produktionsketten durchlaufen, um an das gewünschte Item zu gelangen.

Die Materialien findet ihr entweder in der Umgebung, auf Bäumen oder auf dem Boden, versteckt in Felsen oder als Hinterlassenschaften von besiegten Feinden. Außerhalb der Rauchzeit lauern nur die gewöhnlichen Gefahren auf euch, zu denen verschiedene Monster oder Minen gehören. Beginnt dann die Rauchzeit, taucht der tödliche Rauch auf, dazu verändern die Monster ihr Wesen und Rauchgeister verfolgen euch, wenn sie euch sehen.

»Um euer Überleben zu sichern, müsst ihr alle Gegenstände, die ihr benötigt, selbst herstellen.«

Sachi nutzt Waffen und Rüstungen, um sich gegen die Monster zu schützen. Geht ihre Lebenskraft zur Neige, sollte sie ein Gericht essen. Sie trägt einen Anhänger, der später aufgeladen wird, um sich kurzzeitig vor einem Angriff zu schützen. Die Steuerung ist einfach erklärt. Mit einer Taste löst ihr einen Angriff mit der getragenen Waffe aus, dazu kann sie ausweichen oder sich durch die Kraft des Anhängers schützen, die allerdings nur kurzzeitig aktiviert werden kann.

Die Hauptquest führt euch mit Erzählungen durch das Spiel. Daneben gibt es kleinere Nebenaufträge, die ihr erledigen könnt, um Rezepte zu erhalten, welche ihr wiederum benötigt, um neue Gegenstände zu produzieren. Alternativ findet ihr in den verschiedenen Bereichen der Unterwelt Stellen, an denen Rezepte zu lesen sind. Allerdings benötigt ihr einen Gegenstand, um die Hinweise lesbar zu machen.

Je nach Rezept benötigt ihr eine Produktionsstätte. Zuerst stehen euch nur Kochtöpfe zur Verfügung, später findet ihr eine Werkbank, eine Schmiede und weitere Möglichkeiten, besondere Gegenstände zu erschaffen.

In jedem Bereich der Unterwelt findet ihr Reiseröhren. Diese müsst ihr mit der hiesigen Währung (Trostlosenmarken) einmal aktivieren, damit sie für euch freigeschaltet werden. Damit ermöglicht euch das Spiel eine angenehme Art der Schnellreise, die auch notwendig ist, um die verschiedenen Produktionsstätten zu erreichen.

Smoke and Sacrifice
In der Unterwelt gibt es kaum sichere Plätze für Sachi.

Während ihr die Umgebung erkundet, solltet ihr immer einen Blick auf das begrenzte Inventar werfen. Werkzeuge, Waffen und Rüstungen nutzen sich durch den Gebrauch ab, organische Materialien verderben nach einiger Zeit in eurem Beutel. Abgenutzte Werkzeuge müsst ihr nach ihrer Zerstörung entweder neu produzieren, aber es gibt auch die Möglichkeit, diese in eurem Inventar zu reparieren, sofern ihr die dafür benötigten Objekte besitzt.

Euer Inventar ist begrenzt, aber es gibt die Möglichkeit, diese Items in Kisten zu lagern, die ihr zuvor durch einen gefundenen Schlüssel geöffnet habt. In diesen Kisten verderben die organischen Materialien, die ihr findet oder durch das Besiegen von Monstern erhaltet, nicht.

Die Unterwelt besteht nicht nur aus verschiedenen Gebieten, sondern setzt sich aus diversen Klimazonen zusammen. Ihr beginnt in einem Waldgebiet, kurz danach begebt ihr euch in eine Eislandschaft. Später müsst ihr euch über elektrisch aufgeladene Felder bewegen oder brennende Ebenen durchschreiten. Damit Sachi diese Torturen überlebt, müsst ihr immer wieder die Schuhe wechseln, die euch vor den tödlichen Gefahren der Böden schützen.

Die Monster wirken in Smoke and Sacrifice sehr lebendig. Sobald sie Sachi erblicken, beginnen sie mit ihren Angriffen. Allerdings attackieren die Monster sich auch gegenseitig, sodass ihr manchmal auf Beute stoßt, die nicht durch euer Werk vernichtet wurde. An einigen Stellen könnt ihr diese Machtkämpfe geschickt ausnutzen, vor allem wenn ihr eine Möglichkeit gefunden habt, euch vor bestimmten Monstern zu tarnen.

Überleben für Fortgeschrittene

Schützt eure Füße, ansonsten drohen Brandblasen.

Neben Waffen und Rüstungen kann Sachi auch Fallen oder Bomben entwickeln, mit denen sie ihre Angriffe erleichtern kann. Melasse wird immer von angriffslustigen Wespen beschützt. Betäubt ihr diese Biester durch eine Gasbombe, vereinfacht sich eure Attacke auf das Nest. Zu Beginn sind die Kämpfe sehr kraftraubend und wenn ihr in einem Gebiet landet, in dem mehrere Monster nach eurem Leben trachten, verliert Sachi schnell ihr Leben.

Smoke and Sacrifice ist ein Survival-Rollenspiel ohne eine Roguelike-Komponente. Wenn ihr einen der zahlreichen Tode sterbt, gelangt ihr an die Stelle, an der ihr zum letzten Mal gespeichert habt. Dabei verliert ihr keinen der zuvor gesammelten Gegenstände, sondern nur den Fortschritt bis zum Tod. Eine Möglichkeit, das Spiel zu speichern, ergibt sich fast direkt an jeder Reiseröhre. Ein Terminal sichert euren Fortschritt und heilt ein wenig der verlorenen Lebensenergie, wenn ihr kurz vor dem Tod steht.

Auch wenn der Schwierigkeitsgrad knackig ist, bleibt das Spielsystem immer fair, wobei die Steuerung derzeit noch diese Fairness überschattet. Noch wirkt die Steuerung der Nintendo-Switch-Version von Smoke and Sacrifice ein wenig schwerfällig, was vor allem dann zu Ärger führen kann, wenn ihr gegen mehrere Gegner gleichzeitig kämpft.

Jede Monsterart führt spezielle Angriffe aus, denen ihr geschickt ausweichen könnt, sofern ihr den Überblick behaltet und ausreichend Abstand nehmt. In einigen Situationen störte ein Ruckeln den Spielfluss, was zum Glück sehr selten vorkam.

Wichtige Sachen, die ihr häufig aus eurem Inventar verwendet, könnt ihr als Favoriten abspeichern und dadurch auf eine Leiste packen, die einen Schnellzugriff erlaubt. Eine Übersicht der Gebiete bietet eine Weltkarte, die euch nicht nur namentlich die Bereiche nennt, sondern auch die Plätze der Reiseröhren, Terminals, Produktionsstätten, Rezeptstellen und Schatztruhen zeigt. Wenn ihr genau hinseht, erkennt ihr sogar, ob ihr die Schatztruhen schon geöffnet und die versteckten Rezepte gelesen habt.

»Auch wenn der Schwierigkeitsgrad knackig ist, bleibt das Spielsystem immer fair, wobei die Steuerung derzeit noch diese Fairness überschattet.«

Es gibt zwei Orte, die man als kleine Dörfer bezeichnen könnte. Dort stehen Automaten, an denen ihr einige Gegenstände im Austausch gegen Trostlosenmarken erwerben könnt. Die NPCs geben euch manchmal wichtige Hinweise für die Quests, aber wenn ihr die Aufträge erledigt habt, wiederholen sich die Sprechblasen innerhalb eines Gebietes durch verschiedene Figuren.

Für den ersten Auftritt macht Smoke and Sacrifice einen sehr soliden Eindruck. Das Kampfsystem ist einfach zu erlernen und je nach Monsterart benutzt man verschiedene Waffen oder kombiniert diese mit einem anderen Werkzeug, um so wenig Lebensenergie wie möglich zu verschwenden. Ein kleiner Kritikpunkt ist die schwerfällige Steuerung sowie ein gelegentliches Ruckeln, wenn sehr viel auf dem Bildschirm passiert. Allerdings trüben diese Punkte das vorhandene Spielerlebnis nur geringfügig.

Wie soll Sachi die giftigen Pflanzen vernichten?

Dafür haben die Entwickler eine sehr lebendige Welt erschaffen, die sich immer wieder anders verhält. Manchmal verlasst ihr eine Reiseröhre und werdet sofort angegriffen, aber dann werdet ihr wiederum Zeuge, wie ein neues Monster entsteht. Auch wenn die Unterwelt euch durch zahlreiche Gefahren töten will und es auch mehrmals macht, erzeugt die Atmosphäre den Wunsch, einen weiteren Versuch zu starten, sich anders vorzubereiten und dafür wieder weitere Gegenstände zu sammeln und zu produzieren.

Charmante Grafik in Smoke and Sacrifice

Die Musikstücke sind sehr unscheinbar, ihr werdet mehr auf die Geräusche achten, welche von den Monstern und der Umgebung erzeugt werden. Dadurch bereitet ihr euch auf ihre Attacken vor und seid gewarnt, wenn ihr den Feind noch nicht erblickt habt. Auch eine gezündete Bombe verrät sich durch ihr Ticken, sodass ihr noch schnell ausweichen könnt. Durch die Vielfalt dieser Geräusche entwickelt das Videospiel eine ganz einzigartige Lebendigkeit.

Sehr charmant ist die Grafik von Smoke and Sacrifice, die handgezeichnet ist. Dabei sind die Entwickler sehr in Details gegangen, wie man schnell anhand der Lebendigkeit der Unterwelt erlebt. Ihr erkennt, ob an den Bäumen Früchte hängen und könnt praktisch die Stacheln der Schweine zählen, würden sie dafür stillhalten und nicht direkt in den Angriff übergehen.

Jede Klimazone besteht aus individuellen Elementen. Die Sprites für die Bewohner und Monster werden zwar schnell wiederholt oder in farblichen Variationen angepasst, aber dennoch gibt es immer wieder ein paar Hingucker, die einen begeistern.

Ein positives Rauchzeichen der Indie-Rollenspiele

»Smoke and Sacrifice ist ein charmantes Survival-Rollenspiel, mit kleinen Schönheitsfehlern bezüglich der Steuerung, aber insgesamt stimmt das unterhaltende Paket. Eine dramatische Geschichte führt euch durch die Unterwelt, die euch mehr über die Geheimnisse der Opferung der Erstgeborenen erzählt. Der traurige Beginn wird dabei von einer Intrige überschattet, die Sachi erst mit der Zeit aufdeckt.

Auch wenn der Schwierigkeitsgrad sehr knackig ist, kann man dieses Spiel auch Neulingen empfehlen, da keine Roguelike-Elemente den Spielfluss erschweren. Man wird mit der Zeit merken, dass die Kämpfe mit einer besseren Ausrüstung immer leichter werden und die Tode seltener eintreten.

Der Spielspaß ergibt sich durch die Erkundung der Welt und das Sammeln von Materialien, um neue Gegenstände zu erschaffen, die euch das Spielen mit der Zeit erleichtern. Dazu kommen die Rätsel, die ihr lösen müsst, um an einen bestimmen Gegenstand zu gelangen. Zwar verrät der Questlog, was ihr suchen müsst, um euren Auftrag zu erfüllen, aber es liegt an euch, den Weg zu finden.

Für die reine Hauptgeschichte benötigt ihr etwa 15 bis 20 Stunden, allerdings verlängert sich die Spielzeit, wenn ihr auch die Nebenaufgaben erledigt und Materialien sucht, um eure Waffen und Rüstungen zu verbessern.«

 

Sachi sucht nach sieben Jahren ihren totgeglaubten Sohn und erfährt dabei die Wahrheit über das Leben auf der Oberwelt.
Ein actionorientiertes Survival-Rollenspiel in Echtzeit, ausgestattet mit einem einfachen Kampfsystem.
Ein handgezeichneter, charmanter Stil, der mit sehr vielen Details ausgestattet ist. Sprites für Menschen und Monster wiederholen sich.
Sehr mysteriös, aber unscheinbar, wichtig ist die Zuordnung von Geräuschen, die euch vor den Monstern und ihren Angriffen warnen.
Deutsche Bildschirmtexte

 

4 Kommentare

  1. Aufschlussreicher Testbereicht zu einem interessanten Indiegame, das (zumindest visuell) einen gewissen Breath-of-Fire-Charme versprüht bzw. wie ein technisch aufgemotztes PS1-Spiel anmutet - im positiven Sinne, denn ich mag diesen Grafikstil. Werde allerdings mangels Gaming-PC auf die PS4-Fassung warten (müssen).

  2. Vielen Dank @Moomba-Miez für diesen schönen Test. Klingt schon irgendwie ansprechend und macht mich neugierig auf das Spiel. Ich mag auch das Rauch Wortspiel am Anfang des Test, liebe es wenn Leute das machen. ^^


    Mal sehen ob ich es mir für Switch zulege oder doch lieber auf eine PS4 Fassung warte. Oder vielleicht für PC?

  3. @Kelesis Vielen Dank. Dann hoffe ich, dass es nicht mehr solange dauert, bis der Titel für PlayStation 4 erscheint.


    @KOS-MOS Vielen Dank für das Lob. Leider muss ich dich jetzt ein wenig verwirren. Ich habe das Review geschrieben. :P Jetzt hast du sicherlich ganz brav nachgesehen. Moomba-Miez verwende ich für die Texte, die ich hier als News und Reviews veröffentliche. Bevor ich mich hier angemeldet habe, dachte ich immer, dass ich, sofern ich die Möglichkeit erhalte, aktiv an einer Webseite mitzuarbeiten, den Namen Moomba-Miez verwenden will.


    Sehr schön, dass dir das kleine Wortspiel aufgefallen ist. Ich versuche, wann immer es möglich ist, kleine Sachen in den Reviews "zu verstecken". Den Titel fand ich persönlich für Nintendo Switch optimal, da ich lieber einen Handheld verwende. Nur die Steuerung ist noch nicht ganz gelungen, da hoffe ich auf einen Patch, der diese noch verbessert.

  4. @Pericci Und ich wundere mich schon warum er mir kein Autovervollständigen anbietet und das Wort nicht blau wird. ^^ Ich versuche mir zu merken, dass du dahinter steckst, auch wenn ich nicht wirklich gut darin bin, mir Namen zu merken. :D

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