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Keine neuen Charaktere im Final Fantasy VII Remake

Nach der E3 2015 nahm sich selbstredend auch die Famitsu Tetsuya Nomura zur Brust, und zwar nicht nur wegen Kingdom Hearts 3. Auch ein kleines Interview zum Final Fantasy VII Remake führte man, das sogar einige neue Informationen lieferte. Zum E3-Teaser-Trailer sagte Nomura, man würde Teile des Videos auch im Spiel wiederfinden. An der Qualität will man aber weiterhin arbeiten und sie weiter verbessern.

Was die Plattformwahl angeht, bleibt auch Nomura vage. „Ihr werdet es zuerst auf PlayStation 4 spielen können, so viel ist klar. Darüber hinaus machen wir uns aktuell keine Gedanken, das ist noch nicht entschieden. Aber wir bringen einen PlayStation-4-Titel nach dem anderen heraus und es wäre toll, wenn wir der Hardware einen Schub geben könnten“, so Nomura – natürlich speziell im Hinblick auf Japan. Zur Zeitexklusivität des Final Fantasy VII Remakes hatte sich vor einigen Tagen auch schon Jim Ryan von Sony geäußert.

Die Famitsu wollte dann wissen, ob es mehr als nur eine HD-Version sei. Dazu hatte sich Nomura schon im Verlaufe der E3 geäußert, gegenüber der Famitsu bekräftigte er aber noch einmal: „Final Fantasy VII ist etwas Besonderes und wir können es nicht übertreffen, indem wir einfach nur die Grafik ein wenig hübscher machen. Das ist nicht, worauf sich die Leute freuen würden.“

Gegenüber Kotaku stellte Nomura bereits „Kunstgriffe“ in die Story in Aussicht. Die Famitsu fragte konkret nach Veränderungen am Szenario. Nomura antwortete darauf, dass es keine neuen Charaktere geben würde. Außerdem wolle man das Aussehen der Charaktere näher an die heutige optische Wirklichkeit heranbringen.

Was Änderungen am Spielsystem angeht, blieb Nomura auch gegenüber der Famitsu sehr vage. Er könne keine Details nennen, aber man wolle ein „realistischeres System“ verwenden.

via Gematsu, Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, Square Enix

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