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Digimon Story Cyber Sleuth: Das böse Eden-Syndrom

Nachdem Bandai Namco vor wenigen Tagen die offizielle Website zu Digimon Story: Cyber Sleuth aktualisiert hat und damit drei weitere Digimon vorstellen konnte, sind weitere Details zum kommenden PlayStation Vita-Titel aufgetaucht. Diesmal gehen wir dem „Eden Syndrom“ auf den Grund und beschäftigen uns ein wenig mit den „Network Dungeons“.

Gerüchten zufolge erhalten die Menschen das Eden-Syndrom, wenn sie sich zu oft im Eden-Cyberspace aufgehalten haben sollen. Die manipulierten Digivices können das Gehirn des Nutzers „überladen“ und so die Krankheit hervorrufen. Doch auch Hacker können diese Krankheit in den Besuchern auslösen und zwar mit einem „Brain Jack“. Die Menschen die bereits das Syndrom in sich tragen, werden in eine Spezialklinik gebracht und von den anderen Menschen isoliert, um so einer möglichen Störung vorzubeugen. Jedoch werdet ihr bei einem Besuch der Klinik die volle Wahrheit erfahren…

Normalerweise können Menschen nicht die elektronische Welt besuchen, doch durch die Spezialfähigkeit „Connect Jump“ ist genau das möglich. Ihr erhaltet die Fähigkeit während eines Unfalls und könnt dadurch zu den lokalen Servern reisen – von dort geht es dann weiter in die Digimon-Welt. Aber nicht nur die lokalen Server und die digitale Welt eröffnen sich euch, sondern auch die „Network Dungeons“. Dort gelangt ihr allerdings nur hin, wenn ihr die speziellen „Hacking Skills“ der Digimon verwendet. Diese Fähigkeit steht euch erst bei einem höherem Level zur Verfügung. Zusätzlich können eure Digimon auch durch besondere Ereignisse neue Fähigkeiten erhalten. In den Network-Dungeons erwarten euch verschiedene Digimon gegen die ihr kämpfen müsst, unter anderem auch Gatomon und BlackGatomon, letzteres ist eine sehr seltene Erscheinung.

Digimon Story: Cyber Sleuth erscheint 2015 in Japan exklusiv für PlayStation Vita!

Weitere Bilder findet ihr in dieser Galerie bei Gematsu.