Neben der alltäglichen Arbeit auf den Feldern, die euch und euren Hof in Harvest Moon: Linking the New World versorgen, spielen Tiere eine wichtige Rolle in dem neuesten Ableger der Simulations-Reihe. Es gab schon immer eine Scheune auf der Farm, in der sich Hühner oder Kühe sehr wohl fühlen, doch der zukünftige Teil wird noch mehr Abwechslung bieten.
Im Verlaufe des Spiels wird ein Bereich namens Safari zugänglich. Das Areal wird von wilden Tieren bewohnt. Es ist möglich, Tiere durch einen Handel zu kaufen, andere können freigelassen werden und um einige lassen sich von euch pflegen. Ihr selbst seid in der Lage, das Gebiet zu entwickeln. Zum Beispiel könnt ihr die Umwelt verändern und Eisberge oder eine Felsenlandschaft gestalten.
Während der jährlichen Festivals ist es möglich, die Bewohner der Stadt auf eine Safari-Tour einzuladen. Einige Gegenstände, wie Erze, werden nur in diesem Bereich zu finden sein. Habt ihr genug Geld verdient, könnt ihr Kühe, Hühner oder Schafe kaufen, die dann in eurer Scheune leben. Behandelt ihr das Vieh gut, wird es euch mit Erzeugnissen, wie Eier, Milch und Wolle belohnen. Es ist wichtig, dass ihr täglich eure Tiere pflegt, um die Qualität der Produkte zu steigern.
Zur Familie gehören auch Haustiere und in Harvest Moon: Linking the New World könnt ihr Katzen, Hunde und Pferde halten. Wenn ihr eure Zeit mit ihnen verbringt, mit ihnen spielt oder spazieren geht, wird sich die Freundschaft zwischen euch verstärken. Die vierbeinigen Kameraden helfen euch mit ihren Fähigkeiten, zum Beispiel kann eine Katze Gegenstände aufsammeln.
Der Titel wird am 27. Februar in Japan für den Nintendo 3DS erscheinen.
