So still, wie es um ein konkretes Erscheinungsdatum für Darkstalkers Resurrection für PlayStation 3 und Xbox 360 in Europa ist, so still veröffentlicht Capcom auch Profile zu den Charakteren des Darkstalkers-Universums. Die vier aktuellen stellen wir euch vor.
Lord Raptor war einst ein gefeierter Rockstar, wurde aber erst durch sein Album „Oral Dead“ bekannt. Mit seinen weiteren Alben erreichte er schließlich Kultstatus, welcher bei seiner letzten Live-Performance während des Lieds „Sacrifice“ in einem Opfer von 100 Zuschauern und sich selbst endete. Ozomu, Herrscher der Unterwelt, erkennt das Potenzial der dunklen Seele an und belebt Lord Raptor als Zombie wieder, um ihn für seine Zwecke zu benutzen. Insgeheim plant er zwar, Ozomu von seinem Thron zu stürzen, doch dieser lässt den Rockstar nicht ohne den glubschigen Le Malta aus den Augen.
Victor von Gerdenhei ist eine Kreation des gleichnamigen Professors. Kurz nach der Fertigstellung verstirbt der Professor jedoch. Im Glauben, von ihm akzeptiert zu werden, wenn er der stärkste auf der Welt ist, zieht er los, um viele Darkstalkers zu besiegen. Als er schließlich zurückkehrt, ist der Professor noch immer tot, nur der Prototyp Emily heißt ihn Willkommen.
Sasquatch ist der nobelste der Bigfoots in den Tiefen der Rocky Mountains in Kanada. Als er die Kräfte des Monsters Pyron fühlt, geht er diesem nach, stellt letztendlich aber einen haarlosen Kappa fest. Kaum kehrt Sasquatch in seine Heimat zurück, entdeckt er, dass seine Artgenossen von einem schwarzen Loch gefressen werden. Mutig eilt er ihnen zur Hilfe.
Als Bishamon im Antiquitätshandel auf eine mysteriöse Rüstung und ein Katana stößt, ahnt er nicht, welches Schicksal ihm bevorstehen würde. Ohne sich dabei an etwas zu erinnern, zwingt er den Händler, ihm die beiden Antiquitäten zu übergeben. Auch seine Frau Orin macht sich um ihren Mann, der tagelang die Rüstung anstarrt. Zwei Wochen später legt er Hannya, die Rüstung des Hasses und Kien, das blutsaugende Schwert, an. Bevor er den Verstand komplett verliert, ruft er: „Renn’… Renn‘, Orin!“.
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via Capcom USA, Capcom USA und IGN@YouTube