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Die Monetarisierung von Final Fantasy XIV Mobile ist unklar, aber Naoki Yoshida beruhigt Fans

Square Enix und das Tencent-Studio LightSpeed Studios haben in dieser Woche endlich offiziell Final Fantasy XIV Mobile, eine eigenständige Umsetzung des beliebten MMORPGs für iOS- und Android-Geräte.

Unter der Leitung von Naoki Yoshida soll das Spiel die fesselnde Geschichte, Kampfmechaniken und den Charme des Originals auf Mobilgeräte bringen. Laut Yoshida wird es sich um eine „mobile Schwester“ zu Final Fantasy XIV handeln, die free-to-play sein wird. Fans fragen sich natürlich, wie das aufwendige Spiel dann monetarisiert wird und sogleich kamen Fan-Ängste auf. Gacha?! Yoshida beruhigt.

In einem kleinen Video-Interview bestätigte Naoki Yoshida, dass es keine Gacha-Monetarisierung gibt. Während das Spiel frei von Gacha-Mechaniken sein wird, wird es aber aller Voraussicht nach Mikrotransaktionen geben. Details zur Monetarisierung werden folgen.

Yoshida betonte jedoch, dass es in erster Linie darum geht, dass mehr Spieler Final Fantasy XIV genießen können. Fans sollen sich keine Sorgen darüber machen müssen, was es kostet, so Yoshida.

Das bietet die Schwester

SpielerInnen werden die Welt von Hydaelyn und Eorzea erkunden, begleitet von der originalen Musik und bekannten Elementen wie epischen Primal-Kämpfen, Limit Breaks und einer optimierten Steuerung für mobile Geräte.

Zum Start werden neun Jobs verfügbar sein, die dank des Armoury-Systems flexibel gewechselt werden können. Spieler können aus verschiedenen Rassen wählen, Freizeitaktivitäten wie Angeln, Chocobo-Rennen und Triple Triad genießen oder ihr eigenes Zuhause gestalten. Auch soziale Elemente wie Koop-Abenteuer und Community-Interaktionen stehen im Fokus.

via Siliconera, Aitai Kimochi, Bildmaterial: Final Fantasy XIV Mobile, Square Enix, Tencent Games, LightSpeed Studios