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Metal Gear Solid Delta bietet eine einzigartige Handhabung des Schwierigkeitsgrads

Mit Metal Gear Solid Delta: Snake Eater bekommt einer der beliebtesten Ableger der “Tactical Espionage Action”-Serie bekanntlich eine Neuauflage spendiert. Und diese findet offenbar eine einzigartige Weise zur Handhabung des Schwierigkeitsgrads.

Je nachdem, ob ihr in der klassischen Vogelperspektive spielt, oder die neue – an “The Phantom Pain” angelehnte Third-Person-Ansicht wählt, soll der Schwierigkeitsgrad nämlich variieren. Das verriet Creative Producer Yuji Korekado im Gespräch mit Famitsu. „Ursprünglich hatten wir geplant, es möglich zu machen, während des Spiels jederzeit zwischen den beiden Perspektiven zu wechseln, aber wir haben uns dagegen entschieden”, so Korekado.

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Der Grund dafür läge in den Schwierigkeitseinstellungen des Spiels, die sich je nach Perspektive der SpielerInnen ändere. „Der Schwierigkeitsgrad ändert sich je nach Perspektive drastisch. Der ‚New Style‘ hat ein breiteres, lineareres Sichtfeld und man kann während der Bewegung mit der Waffe schießen, also war der Schwierigkeitsgrad niedriger als erwartet“, führt Korekado aus.

„Wenn wir ihn jedoch den ‚New Style‘ anpassen würden, wäre der ‚Legacy Style‘ zu schwierig geworden, daher haben wir beschlossen, den Spielstil in zwei Teile aufzuteilen. Der ‚Legacy Style‘ kommt dem Schwierigkeitsgrad der Originalversion nahe und wir passen den ‚New Style‘ von Grund auf an.“

Metal Gear Solid Delta: Snake Eater soll für PlayStation 5, Xbox Series und PCs via Steam erscheinen. Eine Deluxe Edition, die zahlreiche Bonusinhalte bietet, ist bei Amazon für PS5und Xbox* bereits vorbestellbar.

via GameRant, Bildmaterial: Metal Gear Solid Delta: Snake Eater, Konami