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In diesem Rennen wollte Concord nicht sein: Bei Steam wird es weniger gespielt als Skull and Bones

Nach etlichen Jahren der Entwicklungszeit ging Skull and Bones mit „Into the Dragon’s Wake“ in diesen Tagen in die dritte Season. Gleichzeitig ging das Online-Action-Game auch bei Steam an den Start und wir haben die Zahlen der sogenannten gleichzeitigen SpielerInnen.

Seinen vorläufigen Rekord erreichte Skull and Bones bei Steam mit 1.003 gleichzeitigen SpielerInnen in der vergangenen Nacht. Das ist mutmaßlich nicht gerade der Wert, den man sich bei Ubisoft für ein Spiel dieses Kalibers vorgestellt hat.

Ähnlich dürfte es Sony Interactive Entertainment und Firewalk Studios mit dem gestern an den Start gegangenen Concord gehen. Der Mensch vergleich gern und so kommentiert Kotaku-Journalist Ethan Gach bei Twitter: „I don’t think this is the race Concord wanted to be in“.

Concord landete in seiner ersten Nacht bei 697 gleichzeitigen SpielerInnen bei Steam, weiß SteamDB. Skull and Bondes und Concord verfolgen ähnliche Geschäftsmodelle. Sowohl Skull and Bones als auch der 5v5-Multiplayer-Hero-Shooter aus dem Hause Sony kosten schon zum Start erstmal Geld.

Der Wert der „concurrent player“ (gleichzeitige SpielerInnen) wird gern dazu herangezogen, um zu beschreiben, wie populär ein Spiel gerade ist. Die sehr simple Annahme, die hier zugrunde liegt: Wenn sehr viele Menschen ein Spiel gleichzeitig spielen, muss es aktuell ziemlich beliebt sein.

Bildmaterial: Concord, Sony, Firewalk Studios