Das Entwicklerteam hinter Final Fantasy VII Rebirth wusste nicht von vornherein, wann das Spiel enden würde, und es hätte ebenso zu einem anderen Zeitpunkt in der Geschichte des Originals beenden können.
Aufgrund der zeitlich verändernden Ereignisse des Vorgängers gab es im Vorfeld viele Spekulationen darüber, wie Final Fantasy VII Rebirth enden würde. Bereits letztes Jahr bestätigte Tetsuya Nomura, Creative Director von Final Fantasy VII Rebirth, dass das Spiel mit der Reise der Gruppe in die vergessene Hauptstadt enden würde, die am Ende der zweiten Disc des Originals stattfindet.
Ohne zu viel zu verraten, stellt dies ein wichtiges Ereignis in der ursprünglichen Handlung dar, und viele Fans waren sich einig, dass dies ein emotionaler Höhepunkt sein würde, der die Bühne für den dritten Teil der Trilogie bereitet.
Pläne waren lange nicht konkret
Die Geschichte hätte jedoch genauso gut an einem anderen Punkt ihr vorläufiges Ende finden können, wie Nomura kürzlich im Gespräch mit GQ verriet. Demnach sei der Endpunkt für das erste Spiel gleich von Beginn an klar gewesen – die Gruppe würde am Ende Midgar verlassen. Für „Rebirth“ waren die Pläne weniger klar. Bis Kitase und sein Team sich entschieden, dass die Vergessene Stadt den „besten Wendepunkt in der Geschichte“ darstellen würde.
Aufgrund dieser Information und wegen eines anderen Faktes glauben Fans übrigens herausgefunden zu haben, wo das noch namenlose dritte und letzte Spiel der Remake-Trilogie startet. Aber das ist noch lange Zukunftsmusik.
Final Fantasy VII Rebirth ist ab sofort erhältlich. Die Demo ist im PlayStation Store verfügbar. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.
via GameRant, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix