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Final Fantasy VII Rebirth: Zack ist für das Remake so wichtig wie die Moiren, sagen die Macher

Schon in Final Fantasy VII Remake machten FF7-Fans die aufregende Entdeckung von Zack. In der FF7-Timeline ist sein Tod eigentlich vor dem Beginn des Originalspiels angesiedelt und entsprechend groß war die Überraschung. Vieles um ihn ist unklar, aber Fakt ist, dass er in Final Fantasy VII Rebirth eine tragende Rolle spielt. Square Enix versprach sogar eine „eigene Episode“ zu dem beliebten Charakter.

In der Game Informer gehen die Macher der Remake-Trilogie erneut auf Zack ein, bleiben dabei aber gewohnt kryptisch. „Wir haben die Figur Zack benutzt, um die kombinierte Sichtweise [des Story- und Szenario-Autors Kazushige Nojima, des Creative Directors Tetsuya Nomura und des Produzenten Yoshinori Kitase] – der ursprünglichen Schöpfer – darzustellen, wie die Welt von Final Fantasy VII entstanden ist und welche Grundsätze und Regeln in dieser Welt herrschen“, sagt Director Naoki Hamaguchi.

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„Dies wird durch die Figur des Zack dargestellt werden. Genauso wie die Moiren in der Geschichte ist Zack ein ebenso wichtiger, entscheidender, zentraler Charakter in dieser Geschichte, von dem ich glaube, dass die Fans mit Rebirth begeistert sein werden“, so Hamaguchi weiter. In der Vergangenheit hatten die Entwickler bereits angedeutet, dass sich viele Geheimnisse am Ende von Final Fantasy VII Rebirth aufklären werden, auch in Bezug auf Zack.

Man muss kein Fan-Analytiker sein, um von der Theorie der verschiedenen Zeitlinien in Final Fantasy VII Rebirth gehört zu haben. Meint Naoki Hamaguchi das mit den „Grundsätzen und Regeln in dieser Welt“? Die Entwickler erhoffen sich „Moment mal, was?“-Überraschungen bei den Fans und Zack dürfte bereits dazugehören. Zack bezeichnete man als den Schlüssel zu den Geheimnissen.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix