Titel | Lords of the Fallen |
13. Oktober 2023 | |
CI Games | |
13. Oktober 2023 | |
CI Games | |
13. Oktober 2023 | |
CI Games | |
System | PlayStation 5, Xbox Series, PC |
Getestet für | Xbox Series X |
Entwickler | Hexworks |
Genres | Action-Adventure |
Texte |
|
Vertonung |
Bereits im Jahre 2014 bekamen wir mit „Lords of the Fallen“ ein Soulslike, wie es im Buche steht. Der damalige Titel wurde vom in Frankfurt am Main ansässigen Entwickler Deck13 entwickelt und erhielt damals sowohl von der Fachpresse, als auch von den SpielerInnen eher durchwachsene Kritiken. Nur wenig verwunderlich war es daher, dass die Reihe keinen Nachfolger erhielt und der Entwickler Deck13 sich auf andere Projekte konzentrierte.
Während der Gamescom 2022 wurde dann mit „The Lords of the Fallen“ ein fast gleichnamiger Titel vom in Spanien und Rumänien ansässigen Entwickler Hexworks angekündigt. Im März 2023 verkündete der Publisher CI Games dann, dass das Projekt nun, wie auch schon sein Vorgänger, den Titel „Lords of the Fallen“ trägt, um die Tatsache zu verdeutlichen, dass es sich hier um ein Reboot der Reihe handelt.
Der grafisch äußerst beeindruckende Titel wurde in der Unreal Engine 5 entwickelt und erschien am 13. Oktober dieses Jahres für PlayStation 5, Xbox Series und PCs. Ob der Titel den großen Vorbildern aus dem Hause FromSoftware das Wasser reichen kann oder ob es sich hier nur um einen weiteren gewöhnlichen Ableger des Souls-Genres handelt, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test.
Dunkelheit hüllt die Welt in Chaos
Die Geschichte von Lords of the Fallen setzt ungefähr 1.000 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils an. Im Klartext heißt das, wir sprechen hier nicht von einem Reboot im eigentlichen Sinne, denn die Geschichte des neuen Lords of the Fallen ist auch in gewisser Weise eine Fortsetzung des ersten Teils aus dem Jahre 2014.
Der Dämonengott Adyr, welcher am Ende des ersten Teils besiegt wurde, befindet sich kurz vor einer Wiederauferstehung und nun liegt es an uns, diesen erneut in die Schranken zu weisen und zu besiegen, um die Welt vor dem drohenden Chaos und dem Untergang zu bewahren.
Als selbst erstellter und namenloser Charakter bereisen wir die Welt der Lebenden, aber auch die dunkle und bedrohliche Welt der Toten. All dies ist nötig, um es mit dem finsteren Dämonengott Adyr und seinen zahlreichen Schergen aufnehmen zu können. Eine epische Reise voller Gefahren und schweißtreibender Kämpfe steht uns also bevor.
Typisches Souls-Gameplay mit einem genialen Kniff
Natürlich darf man auch bei Lords of the Fallen keine Höhenflüge in Sachen Gameplay erwarten. Denn im Kern handelt es sich, wie sollte es auch anders sein, um ein Soulslike getreu der großen Vorlagen aus dem Hause FromSoftware.
Eine Neuerung, die das mittlerweile doch recht bekannte Gameplay etwas auflockert, ist die sogenannte „Umbral-Laterne“. Mit dieser speziellen Laterne haben wir nämlich die Möglichkeit, in die Welt der Toten zu blicken und diese auch zu betreten. Oft sind wichtige Wege in der Spielwelt versperrt oder Türen verschlossen, durch welche man in der Welt der Toten aber hindurchgehen kann, da dieser Durchgang dort beispielsweise anders aussieht, beziehungsweise nicht blockiert ist. Gerade das einfallsreiche und skurrile Design der Unterwelt kann wirklich begeistern und ist zusammen mit den Bosskämpfen eines der Highlights von Lords of the Fallen.
Um nicht direkt in die andere Welt wechseln zu müssen, bietet die Laterne außerdem die Möglichkeit, einen kurzen Blick in die andere Welt zu erhaschen, um ein mögliches Weiterkommen in dieser abwägen zu können. Mithilfe der Laterne kann man auch die Seelen der Gegner extrahieren. Diesen Move nennen die Entwickler „Soul Flay“.
Auch im Kampf spielt die magische Laterne also eine wichtige Rolle. Es gibt beispielsweise auch Gegner, welche von einer Art magischem Parasiten geschützt sind. Mithilfe der Laterne muss dieser Parasit erst ausgeschaltet werden, bevor wir dem Gegner anschließend Schaden zufügen können. Dies kann man sich als eine Art Panzerung des Gegners vorstellen, welche durch das Entfernen des Parasiten quasi deaktiviert wird.
Bis auf die neue Umbral-Laterne haben sich die Entwickler allerdings strikt an den Fahrplan gehalten. Typisch für das Souls-Genre sind die Spielwelt, die Art der Gegner und auch die meisten Bosskämpfe. Einige weitere neue Ideen hätten dem Titel vielleicht noch das gewisse Etwas verliehen und ihn von der typischen Soulslike-Masse abgehoben.
Viele Gegnertypen und beeindruckende Bosskämpfe
Wie es sich für ein ordentliches Soulslike gehört, gehören die stressigen und nervenaufreibenden Kämpfe natürlich auch bei Lords of the Fallen zur Tagesordnung. Es gibt viele Standard-Gegner, die euch mit den unterschiedlichsten Attacken und Verhaltensmustern das digitale Leben zur Hölle machen. Speziell die abwechslungsreichen Bosskämpfe verlangen euch aber stets alles ab und stellen auch das Highlight von Lords of the Fallen dar.
Gerade der Schwierigkeitsgrad wurde im Vergleich zur Gamescom-Demo aber nochmals deutlich nach oben geschraubt. Souls-Fans begrüßen diesen Umstand natürlich, aber gerade für Genre-Neulinge wäre ein ausnahmsweise etwas niedrigerer Schwierigkeitsgrad wünschenswert gewesen.
Dennoch bekommen Fans auch bei Lords of the Fallen genau das, was man von einem ordentlichen Soulslike erwartet. Mit dutzenden unterschiedlichen Gegnern, vielen verschiedenen Bossen und einer großen und miteinander verbundenen Spielwelt, in der es viel zu entdecken und zu sammeln gibt, kann Lords of the Fallen auf jeden Fall überzeugen und ist nicht nur für Fans des Souls-Genres einen Blick wert.
Die neue Unreal Engine sorgt für tolle Bilder
Die neue Unreal Engine 5, mit welcher Lords of the Fallen entwickelt wurde, kann vollstens überzeugen. Absolut beeindruckende und detaillierte Charaktermodelle, Licht- und Partikeleffekte und schön anzusehende Texturen lassen das Spiel geradezu erstrahlen. Gerade die Unterwelt sieht sehr beeindruckend aus und lässt einem immer wieder die Haare zu Berge stehen.
Ein großer Nachteil der neuen Engine ist allerdings der immense Hardwarehunger. Diesen spürt man an allen Ecken und Enden und gerade die Xbox-Version geht öfter in die Knie, als es einem lieb ist. Auch während der äußerst hektischen Bosskämpfe bleibt man von den teils heftigen Frame-Drops nicht verschont, egal ob man im Performance- oder im Qualitäts-Modus spielt.
Hier hätten die Entwickler von Hexworks auf jeden Fall noch mehr Zeit investieren müssen, um dem Titel den letzten Feinschliff zu verleihen. Denn gerade bei einem Soulslike ist das richtige und exakte Timing ja essenziell, um siegreich aus den fordernden Kämpfen zu gehen. Wenn man ständige Frame-Drops allerdings mit einrechnen muss, macht es das leider um so schwerer.
Epochaler Sound für epische Momente
Was den Soundtrack und die Effekte anbelangt, kann man eigentlich nicht meckern. Souls-typisch bekommt man bei Lords of the Fallen mächtige, orchestrale Klänge auf die Ohren und speziell während der Bosskämpfe dreht der Soundtrack dann so richtig auf. Hier orientierte man sich ganz klar an den FromSoftware-Titeln, was ja aber keinesfalls schlecht sein muss.
Auch die Soundeffekte sitzen und verleihen dem Titel und speziell den Kämpfen die nötige Wucht. Ein rundes Gesamtpaket also.
Die Souls-Formel gekonnt übernommen
Das Reboot von Lords of the Fallen hat einiges zu bieten. Neben einer recht großen und miteinander verbundenen Spielwelt, vielen unterschiedlichen Gegnern und beeindruckenden und fordernden Bosskämpfen, bietet der Titel alles, was man von einem ordentlichen Soulslike erwartet.
Mit der neuen Umbral-Laterne hat es auch ein neues Feature und eine nette und interessante Idee ins Spiel geschafft. Auch wenn dies vielleicht nicht ganz reicht, um Lords of the Fallen deutlich von der großen Soulslike-Masse abzuheben, ist der neue Ansatz auf jeden Fall lobenswert.
Grafisch kann Lords of the Fallen auf jeden Fall begeistern. Die Unreal Engine 5 lässt ihre Muskeln spielen und das Spiel grafisch erstrahlen. Schöne Texturen und speziell die tollen Licht- und Partikeleffekte können begeistern. Jedoch geht das gehörig auf die Performance und so hatten wir mit teils heftigen und deutlichen Frame-Drops zu kämpfen. Auch während der Bosskämpfe können diese auftreten, was umso ärgerlicher ist, da es hier auf jede Sekunde ankommt.
Auch der Soundtrack und die Effekte lassen keine Wünsche offen. Souls-typisch gibt es hier epochale Klänge auf die Ohren, die speziell während der Bosskämpfe richtig aufdrehen und die Kämpfe noch epischer wirken lassen.
Souls-Fans können also getrost zugreifen. SpielerInnen, die dem Genre überdrüssig sind oder generell nichts damit anfangen können, sollten sich das Spiel vor dem Kauf vielleicht nochmals genauer ansehen. Denn wenn man nichts mit den FromSoftware-Titeln anfangen kann, wird man auch mit Lords of the Fallen nicht warm werden.
Story
Gameplay
Grafik
Sound
Sonstiges
Bildmaterial: Lords of the Fallen, CI Games, Hexworks
Ich kann die Begeisterung für den Titel leider überhaupt nicht teilen.
Grundsätzlich ist es ein schönes Spiel. Das Kampfsystem ist ein wenig floaty und nicht auf dem Niveau eines FromSoftware, Lies of P oder auch nur Code Vein, aber es macht durchaus Spaß. Es gibt viel zu entdecken, genug Stoff für Buildcrafting, die Gebiete sind abwechslunsgreich und durchaus schön gestaltet und es gibt wirklich einige interessante Geheimnisse zu entdecken.
Bringt mir nur alles nichts, weil meine Fresse, dieses Encounter Design! Was habt ihr eigentlich zur Inspiration gespielt, um eure Gegner zu platzieren? Dark Souls 2? Alle Meter lang riesige Horden Trash Mobs, die einen alle auf einmal beharken. Jeder stärkere Gegner wird gerne von Fernkampfgegnern begleitet, die mich aus der Ferne snipen. Gerne auch mehrere starke Gegener beieinander. Bereits im dritten Gebiet hatte ich auf einer einzigen Plattform drei Gegner, die sehr viel einstecken und brutal austeilen, die auch noch von drei Fernkampfgegnern begleitet wurden, die ich auch erst erledigen musste!
Und das ständig! Drei Hunde, die sehr agil sind, begleitet von einem Bogenschützen, der mich aus der Ferne beharkt, mir massig Schaden drückt und auf den ich mich wegen der schnellen Hunde nicht fokussieren kann. Zwei starke Gegner auf einer winzigen Plattform, auf der ich auch noch zum Vorankommen nach Umbra wechseln muss, wo mich noch mehr Feinde erwarten! Drei Minibossähnliche Gegner direkt nacheinander!
WER BITTE HAT DAS DESIGNT???
Ich kann das Leveldesign gar nicht richtig bewundern, weil ich ständig damit beschäftigt bin, einen Riesenhaufen Trashmobs davon zu laufen, die ernsthaft an meiner Geduld nagen!
Dann die Bosse... in meinen 15 Stunden, die ich bislang hatte, hatte ich eine handvoll toll designte und inszenierte Bosskämpfe, welche auch eindeutig als "Hauptbosse" gelten. Aber das Bosslineup wird auch aufgeplustert von vielen kleinen "Bossen", die einfach nur stärkere Gegner mit Bossleiste sind, gerne auch begleitet durch Trashmobs oder Parasiten oder andere simple Gimmiks, die sie noch lange nicht zu einem Boss macht.
Einige dieser Gegner kommen sogar nur ein paar Meter weiter als normale Gegner vor! Als Bosse sind die dann enttäuschend, als normale (und wieder spawnende!!!) Gegner aber doch zu stark und nervig. Danke, ihr habt das Balancing in BEIDE Richtungen verkackt!
Die Atmosphäre ist auch... okay? Die Gebiete sind zwar schön gestaltet, aber ihnen fehlt das gewisse Etwas, dass FromSoft Games so auszeichnet. Klar ist es schön, wenn ein Spiel sich nicht sklavisch an die Vorlage hält und versucht, dem Ganzen seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Aber das hier fühlt sich an wie "Generic Dark Fantasy!"
Das alles nervt mich schon genug, aber am enttäuschendsten ist das Spiel für mich im Bereich Leveldesign! Es wirkte bei allen Berichten so, dass endlich sich wieder ein Spiel an Dark Souls 1 richtet. Etwas offener gestaltet mit der Freiheit, Gebiete in einer anderen Reihenfolge anzugehen, eine verschachtelte Welt, die Gebiet sinnvoll miteinander verbindet, optionale Gebiete... davon habe ich nach 15 Stunden nicht viel gesehen.
Ja, es gab ein optionales Gebiet, für dass ich aber ein sehr teures Item kaufen musste, und für dass ich klar unterlevelt war.
Irgendwann gab es auch ein anderes Gebiet, für dass ich mit einem NPC in meiner kleinen Basis sprechen musste und der mir einen Schlüssel gab für ein Tor, an dass ich schon vorbei kam. Das herauszufinden war cool. Aber das war es auch schon wieder bislang.
Ich hatte erwartet, dass ich schon nach dem Tutorial in mehrere Richtungen gehen könnte. Wie in Dark Souls 1 halt. Oder Teil 2. Bloodborne öffnete sich nach einer gewissen Zeit auch recht schnell mit mehreren optionalen Gebieten.
Hier dauerte es gefühlt ewig, bis ich mal ein wenig Freiheit hatte. Bis dahin fühlte sich das Spiel wie Dark Souls 3 an und dessen Struktur mochte ich am wenigsten. Und das Schlimmste ist, das Spiel teast mich damit, dass ich jetzt erkunden kann! Es gab einmal z.B. eine Aussicht auf ein großes Gebiet und ich hatte gedacht "Cool, so viel Fläche, da muss es mehrere Wege geben!" Nope, ich gehe einen kurzen Weg, falle runter und nach einem Bosskampf zurück in die Linearität!
Es gibt öfter mehrere Wege, aber meistens loopt das Spiel dann doch einfach nur zurück in meine Basis! Danke schön, da kann ich mich hinteleportieren! Klar, das Feature fehlt im New Game Plus, aber warum solltet ihr eine Welt designen, dessen ganzes Potential sich erst im NG+ entfaltet? Es sollte sich beim ERSTEN Durchgang entfalten!
Also, das, worauf ich mich am meisten auf das Spiel gefreut hatte, ist nicht gegeben. Fantastisch.
Und was bleibt am Ende? Ein Spiel, dass sich wie Dark Souls 2 anfühlt. Nur ohne die starke Atmosphäre. Cool.
Und da muss ich mich dann fragen, was wird hier eigentlich gefeiert? Ich dachte, Leute mögen DS2 nicht. Die viel zu vielen Trashmobs, die Fillerbosse, die technischen Unstimmigkeiten... das alles hatte Dark Souls 2 und das alles plagt Lords of the Fallen auch.
Nur hatte Dark Souls 2 wenigstens noch eine stärkere Atmosphäre. Oder mehr Gegnervielfalt. Oder Bosse, von denen wenigstens der allergrößte Teil kein Trashmob wurde.
Ihr wollt mir sagen, ihr mögt Dark Souls 2 nicht aber ihr feiert eine schwächere Version davon? Warum? Ich verstehe es nicht!
Und ich mag Dark Souls 2 sogar! Aber Lords of the Fallen nicht.
Ich sehe, dass das Spiel sich oft in ähnlichen Wertungsregionen bewegt wie Lies of P. Und für mich ist das schon fast eine Beleidigung für die Qualitäten von Neowiz und Round 8 Studios starke Perle!
Tut euch selbst einen Gefallen. Spielt nochmal Dark Souls 1 oder 3. Holt euch eine andere Soulslike-Alternative wie Lies of P oder das massiv unterschätzte Code Vein. Ihr habt wahrscheinlich sogar mehr Spaß mit Dark Souls 2.
Aber außer ihr seid extrem ausgehungert nach einem Spiel, dass sich stark an Dark Souls hält... ihr verpasst hier wirklich nicht viel außer jeder Menge Frustration über schlechte Trashmobs.
hab bisher auch nur negatives gehört und Psycakes Bericht bestätigt mir nur diese negativen Eindrücke von denen ich andere Leute auf Youtube hab berichten sehen und zum Teil auch natürlich spielen sehen.
Aus dem Grund hab ich mir Lords of the Fallen dann auch nicht geholt. irgendwann mal vielleicht, zum niedrigeren preis und wenn das Spiel definitiv ein Balancing-Update bekommen hat, das das Spiel von Bockschwer/Nervtötend auf ein Schwierigkeitsgrad abdenkt, wo das Spielen auch Spaß macht und nicht wo man am liebsten den Controller im 5 Minuten-Takt gegen die Wand klatschen möchte, weil man ein ums andere Mal verreckt und man nicht die Möglichkeit hat im Spiel, Vergleichsweise wie in Code Vein mangelnden Player Skill auszugleichen, indem man notfalls lang genug grindet, wo man es erträglich und komfortabel tun kann, um früher oder später notfalls einfach overpowered genug zu sein um weiter zu kommen und die Spielsteuerung von Code Vein war optimal.
Das Spiel fühlte sich auch nicht bockschwer an nach dem Motto - jeder noch so kleinste Fehler wird sogleich tödlich enden und das man kaum 2-3 Aktionen überhaupt machen kann, ohne das einem sofort die Puste völlig ausgeht, also die Ausdauer auch ausreichend genug vorhanden udn gut balanced ist, das man auch wirklich von einem Action-RPG sprechen kann und nicht von einem Weglauf-Adventure, weil alle Gegner so maßlos overpowered sind, dass man sich getrost immer nur am besten 1 Gegner nach dem anderen stellt, weil man sonst einfach nur ins Gras beißt viel zu schnell.
Die Klassen im Spiel scheinen mir auch öde Dark Souls-Standard-Kost zu sein, manche wieder unbalanceter als andere, so das man praktisch gezwungen ist ne bestimmte Klasse zu spielen, um nen leichteres Spiel zu haben.
Naja, ich hab ja den Vorgänger zum noch zu Ende zocken, der erinnerte vom ganzen Gameplay und Balancing ohnehin auch mehr an Code Vein und ist vom Spieldesign nicht so versessen darauf gewesen scheinbar in allen Belangen Spiele wie Dark Souls/Demon Souls Remake und Bloodborne zu kopieren